Harry
Heute fahren wir zum Dinner zu meinen Eltern. Eni war ja noch nie bei meinen Eltern aber sie kennt sie schon. Meine Mom Kathrin und mein Dad Bill. Ja meine Eltern fanden ea cool meinen Zweitnamen nach meinen Vater zu benennen.Ich wache auf und Eni schläft noch. Ich gehe leise in die Küche und mache Frühstück. Ich hab mich noch nicht mal angezogen, also stehe ich in Unterhose in der Küche und koche Kaffee. Eni kommt etwas später auch runter. Sie hat eines meiner T-Shirts an, was an ihr wie ein Kleid aussieht. Sie kommt voll verschlafen die Treppe runter und gähnt nochmal.
Harry:"Ich bin noch nicht fertig, du hattest noch schlafen können."
Eni:"Ne, ich wollte nicht mehr und ich wollte diesem jungen attraktiven Gentleman beim Frühstück machen zugucken."
Sie setzt sich auf den Stuhl in der Küche, stützt ihren Kopf auf der Hand ab und guckt mich an.
Eni:"Man hab ich einen Heißen Freund!"
Harry:"Hä Wen meinst du?"
Eni:"Na den vor mir! Mit den wunderschönen braunen Augen und dem süßen Lächeln."
Harry:"Ach den, mit der süßesten Freundin die es je gab!"
Eni:"Ja genau den!"
Eni steht auf und gibt mir einen Kuss.
Eni:"Ja genau den!"
Wir küssen uns nochmal intensiver und länger. Bis das Toast was aus dem Toaster hochschnepst uns aus dem Kuss reißt. Eni setzt sich wieder hin und ich stelle ihr den Kaffee hin.
Eni:"Ich liebe es wenn du mir Frühstück machst."
Harry:"Was ja noch nicht so häufig vorkam!"
Eni:"Aber es ist trotzdem schön!"
Wir frühstücken und legen uns dann auf die Couch.
Eni:"So kannst du nicht liegen bleiben."
Ich gucke sie etwas verwirrt an.
Harry:"Hä Was? Warum?"
Eni:"Du wirst noch krank! Warte ich hole dir was zum anziehen."
Darüber muss ich nur lachen. Sie steht mit einem T Shirt da und Barfuss und ich muss mir was anziehen. Es ist Sommer. Wenige Minuten kommt sie mit meiner Badehose runter.
Eni:"Ich weiß nicht ob das Erregung offentlichen Ärgernisses ist wenn wir nackt in deinen Pool gehen, also hab ich dir die Badehose mitgebracht."
Harry:"Du bist eine. Ich dachte schon du holst mir wirklich was zum anziehen!"
Eni:"Das könnte ich mit denken!"
Ich ziehe meine Badehose an und sie ihre Bikini und dann gehen wir in meinen Pool. Es ist echt warm draußen. Wir liegen da echt ne Ewigkeit, bis sich der Hunger meldet.
Harry:"Hast du auch Hunger?"
Eni:"Ja schon. Ich weiß was ich mache."
Sie springt aus dem Pool, trocknet sich ab und bindet sich das Handtuch um die Hüfte. Dann geht sie rein. Sie kam etwas später mit einem Teller aus der Küche.
Eni:"Empanadas, frisch gemacht! Na los komm!"
Das lasse ich mir nicht zweimal sagen. Ich springe aus dem Pool und setzt mich an den Tisch. Dann essen wir die Empanadas.
Harry:"Da fällt mir ein, daß meine Mom wollte das du unbedingt Empanadas machen sollst für heute abend. Haben wir jetzt ncoh genug Zutaten."
Eni:"Natürlich mach ich doch gerne!"
Eni stellt sich also wieder in die Küche und macht noch ein paar Empanadas. Dann ist es bald soweit das wir uns umziehen müssen und los machen. Eni nimmt die Empanadas und setzt sich ins Auto. Ich mach die Haustür zu und fahre uns zu meinen Eltern. Dort angekommen öffnet meine Oma die Tür.
Magreth:"Da sind sie ja! Kommt rein!"
Wir gehen rein und Eni stellt die Empanadas auf den Tisch. Und dann gehen wir raus. Dort steht ein großer Tisch der schon fertig gedeckt ist. Wir setzten uns hin und warten auf das Essen.
Kathrin:"Eni ist du alles?"
Eni:"Klar, ich bemäckel nichts!"
Kathrin:"Na ein Glück! Ich hab auch die Empanadas gesehen. Danke!"
Eni:"Die mach ich doch gerne!"
Kathrin und Susanne machen jetzt das Essen auf die Teller. Wir warten bis alle am Tisch sitzen. Mike und Vera sitzen uns gegenüber und Mike flüstert Vera was ins Ohr, was sie kichern lässt.
Harry:"Was gibt's denn zu kichern?"
Mike:"Nichts!"
Eni:"Ach Ja, ich wusste nicht das nichts so lustig sein kann!"
Vera:"Selbst wenn, das geht euch nichts an!"
Eni:"Oha, dann wars was versautes!"
Wir müssten bei dem Gedanken beide lachen und man sieht nur wie Mike und Vera rot wurden. Dann können wir endlich essen. Kathrin stellt Enis Empanadas noch auf den Tisch und dann sitzen alle essend am Tisch. Enis Handy klingelt. Sie guckt drauf und sie fängt an zu strahlen. Sie steht auf und geht kurz ein Stück weg. Sie spricht spanisch und da verstehe ich kein Wort außer Hola. Nach 5 Minuten setzt sie sich wieder an den Tisch.
Harry:"Darf ich fragen wer das war?"
Eni:"Mein Abuella, die hat in drei Wochen Geburtstag und hat uns alle nach Argentinien eingeladen. Das wird schön! Willst du auch mit kommen, sie kann es kaum erwarten dich kennenzulernen!"
Harry:"Klar, warum nicht!"
Eni:"Aber nur wenn du kein Spiel hast!"
Harry:"Ach ich rede mit Poch der lässt mich auch so gehen."
Eni:"Aber die brauchen dich doch schatzi!"
Harry:"Ach die schaffen das auch so!"
Wir essen weiter und meine Oma mischt sich noch ein.
Magreth:"Wenn ich fragen darf, wie alt wird deine Abuella?"
Eni:"Sie wird 70!"
Magreth:"Ah ungefähr so alt wie ich. Ich bin 68."
Eni:"Da habst du dich aber gut gehalten!"
Magreth:"Ach sie schmeicheln mir. Von welcher deiner Eltern ist das die Mutti?"
Eni:"Von meinem Papa. Meine Mom hat keine Eltern mehr! Die sind vor Jahren gestorben, kurz bevor wir nach Deutschland sind!"
Magreth:"Oh, das tut mir leid!"
Eni:"Ach, sie sind jetzt an einem besseren Ort, wo Gott auf sie aufpasst!"
Magreth:"Da haben sie recht!"
Nach dem Essen sind wir wieder nach Hause gefahren und Eni ist hundemüde auf der Couch eingeschlafen. Ich habe sie dann ins Bett getragen und hab mich dazu gelegt. Sie kuschelt sich an mich und dann schlafe ich auch ein.
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Langsam Aber Sicher
FanfictionEnaya liebevoll Eni genannt, wird für ein paar Monate nach England gehen. Sie weiß nicht was sie dort erwartet aber sie weiß das es aufregend wird. Sie hat sich bei der Richmond University beworben und darf zu einer Art Vorstellungsgespräch nach Eng...