22|Smut

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PoV Paluten
Ich strich über seinen Körper, fuhr die Narben der Namen nach. "Bald bist nur mein. Ganz allein mein", raunte ich mit rauer Stimme in Manus Ohr. Er keuchte. "Ich werde dich zu meinem machen." Ich strich mit meinen Lippen runter zu seinem Hals und saugte mich fest. Manu keuchte erstickt. "Konzentriere dich nur auf mich und meine Berührungen." Manu schloss seine Augen. Ich küsste mich weiter runter. Seine Jacke zog ich ihm aus und warf sie achtlos auf den Boden. Ich küsste seinen Oberkörper. Seine Brustwarzen umspielte ich mit meiner Zunge. Manu keuchte erneut und vergrub seine Hände in meinen Haaren. Meine eine Hand wanderte runter zu seiner Mitte. Ich öffnete den Hosenstall und massierte Manus leichte Erektion durch den Stoff seiner Boxershorts. "P-palle, me-ehr." Ich drückte fester zu. Manu zog scharf die Luft ein. Seine Hände vielen aus meinen Haaren und zogen stattdessen an dem Bettlaken. Ich drückte noch einmal fest zu, was zur Folge hatte, dass Manu stöhnte, dann ließ ich von ihm ab und betrachtete seinen Körper, auf welchem sich bereits die ersten Schweißperlen gebildet hatten. Sein Brustkorb hob und senkte sich ungleichmäßig. Er öffnete seine Augen und blickte direkt in meine. "Bitte ich will mehr", wimmerte er. Ich begann leicht zu Grinsen und setzte mich auf seine Mitte, wobei ich seine Hose weiter nach unten schob und Manu sie mehr oder weniger erfolgreich von sich strampelte. Langsam bewegte ich mich vor und zurück. Manu stöhnte erneut. Seine Hände fanden Platz auf meiner Hüfte. Er versuchte mich schneller zubewegen. Als ihm dies nicht gelang, öffentlich er meine Hose und massierte meine Beule. "So ungeduldig." Ich grinste ihn an. "Aber so schnell wollen wir das doch nicht beenden." Ich stieg von ihm runter und lief zu einer Kommode. Manu richtete sich leicht auf um jeden meiner Schritte beobachten zu können. Aus der Kommode holte zwei Bänder in unterschiedlicher Länge heraus und kam mit diesen zurück zu Manu, dieser hatte sich wieder zurück auf das Bett sinken lassen. Das kürzere Band legte ich über seine Augen und schloss es hinter seinem Kopf. Manu keuchte erstickt. "Keine Angst, vertrau mir einfach. Es wird dir gefallen." Mit dem anderen Band band ich seine Hände an das Bettgestell. Sein Atem verschnellerte sich. "Vertrau mir", hauchte ich und ließ meine Hände über seinen Körper gleiten. Ich entfernte nun auch noch das letzte Stück Stoff von seinem Körper. Manu lag entblößt vor mir. Er hatte so einen schönen Körper, abgesehen von den Narben. Er war schlank, besaß aber leichte Muskeln. Ich zog auch mich komplett aus und krabbelte dann wieder über Manu. Ich küsste ihn verlangend, was dieser sofort erwiderte. Er legte mir über die Lippe und ich gewährte ihm sofort Einlass. Unsere Zungen spielten miteinander. Schlussendlich mussten wir uns aus Luftmangel lösen. Ein dünner Fanden aus Speichel verband uns. Gierig drückte ich meine Lippen erneut auf Manus. Ich tastete nach dem Messer, welches ich zu Beginn beiseite gelegt hatte. Meine Finger berührten den Griff. Schnell schloss ich meine ganze Hand um diesen. Ich richtete mich wieder auf, atmete einmal tief durch und setzte dann das Messer an Manus Brust an. Er verspannte sich augenblicklich, weshalb ich ihm beruhigent über die Seite strich. Das Messer drückte ich in das 'C', welches über das 'T' geritzt wurde. Manu schrie und zappelte. Ich ließ mich auf seiner Hüfte nieder, wodurch er bewegungsunfähig wurde. An meinem Hinterteil konnte ich Manus Erektion spüren, weshalb ich mich leicht an dieser rieb. Manu stöhnte. Es lenkte ihn von den Schmerzen ab, sodass ich weiter machen konnte. Als das 'T' wieder als 'T' zuerkennen war, formte ich das 'L' in ein 'P' um. Manus Geschrei zerriss mir das Herz, aber ich musste es zu Ende bringen. Das ließ ich, genauso wie Claus auch, unberührt. Als nächstes folgte das 'D', was zu einem 'U' umgeformt wurde und einem 'L' glich. Aus dem nächsten 'A' wurde ein 'U'. "Nur noch drei Buchstaben, dann hast du es geschafft." Manu nickte, wimmerte aber trotzdem. Das 'T' quetschte ich vor das 'M'. Welches zu dem 'E' und 'N' wurde. Erleichtert ließ ich das Messer zu Boden fallen. Manus Atem ging hektisch. "Wir haben es geschafft", berichtet ich glücklich. Ein sanftes Lächeln breitete sich auf seinen Lippen aus. Ich wollte gerade aufstehen um die nötigen Mittel zuholen, damit ich seine Wunde verarzten kann, als Manu versuchte, mich mit seinen Beinen festzuhalten. Ich bleib sitzen und wartete auf seine nächste Aktion. "Br-bring es ganz zu Ende." Er rieb sich an mir,  weshalb ich kurz Stöhnte. Wir waren beide immer noch hart und er hatte Recht, auch ich wollte Erlösung. "Wie du willst." Ich leckte das Blut von seiner Brust und wanderte darauf hin runter zu seiner Mitte. Immer wieder wurde ich mit seinem Stöhnen belohnt. Die Spitze seines Gliedes umspielte ich sanft mit meinem Mund. Ich nahm mehr und mehr in mich auf. Manu hatte seinen Kopf in den Nacken gelegt und ließ jeden der Stöhner frei heraus. Kurz vor seinem Höhepunkt hörte ich auf. Manu wimmerte und drückte mir sein Bäcken entgegen. Ich strich über sein Gesäß. Meine Finger glitten hoch zu seinem Mund. Bereitwillig öffnete er diesen und umspielte meine Finger. Ich entzog sie ihm wieder, platzierte sie aber dafür vor seinem Eingang. Manu stöhnte erneut. Forsichtig drang ich mit dem Ersten Finger ein, danach folgte der Zweite und zum Schuss der Dritte. Ich weitete ihn, was er entweder mit einem Wimmern oder Stönen kommentierte. Als er nur noch stöhnte, entzog ich ihm meine Finger und platzierte mich selbst vor ihm. Seine Beine legte ich über meine Schultern und drang Stück für Stück in ihn ein. Er schrie vor Schmerz. Ich beugte mich vor um ihn zu küssen, doch drückte mich dadurch ganz in ihn. Ich stöhnte erregt auf, während Manu schrie. Ablenkend küsste ich ihn und begann mich zu bewegen. Manu und ich stöhnten und keuchten ohne Ende. Wir näherteten uns unseren Höhepunkten, als ich seinen Punkt traf. Damit war es um ihn geschehen und er kam. Alles zog sich in ihm zusammen, weshalb auch ich kam. Erschöpft zog ich mich aus ihm heraus. Ich entfernte die Bänder und verarztete schnell die Wunde, dann legte ich mich wieder zu Manu ins Bett und zog ihn auf meine Brust. Keiner sagte ein Wort. Ich schloss meine Augen und schlief Kurz darauf, mit dem Gedanken an Manu, ein.

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Sorry dass das Kapitel so spät kommt, dafür ist es aber auch so lange wie zwei Kapitel

Gute Nacht 💤

Found in the nightWo Geschichten leben. Entdecke jetzt