52|Smut

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PoV Manu
Murrend öffnete ich meine Augen. Mein Kopf tat höllisch weh. Müde schaute ich mich um. Es dauerte einige Momente, bis ich verstand wo ich war, dann wurden meine Augen groß. "W-was?" Panisch versuchte ich weg zukommen, stolperte aber über die vielen Decken, die um mich gewickelt waren, und über etwas, dass sich hinter und neben mir befand und mich bis eben festgehalten hatte. Ich raffte mich wieder auf und drehte mich um, um zuerkennen, über was genau ich gestolpert war. Bei dem Anblick, der sich mir bot, musste ich Lächeln. Palle lag seelig schlummernd in Decken eingemummelt auf dem Boden vor dem Kamin. Ich lief zurück, setzte mich neben Palle auf den Boden, legte Palles Kopf auf meinen Schoß und strich ihm gedankenverloren durchs Haar. Wie war ich hier hergekommen? Hatte Palle mich her gebracht? Das letzte an das ich mich erinnern konnte war, dass ich eine kleine Höhle gefunden hatte, mich dort zum Schlafen gelegt hatte und dass am nächsten Tag der Eingang von Schnee verschloss war, den ich nicht mehr weg bekam, ich folglich eingeschlossen war und die Luft mit der Zeit immer knapper wurde, was der Grund dafür war, dass ich Kopfschmerzen bekam und ich müde wurde, bis ich schlussendlich ohnmächtig wurde. In diesem Moment war mein einziger Gedanke Palle gewesen. 'Was, wenn er froh war mich los zu werden?' 'Was, wenn er meinen Tod nicht verkraften könnte und dann föllig durchdrehen würde?' Diese und noch mehr Gedanken waren in diesem Moment in meinem Kopf gewesen. Mein letzter Gedanke, bevor ich in Ohnmacht gefallen war, war, 'ich will nicht sterben.'

Und nun war ich wieder hier, hier bei dem Menschen den ich liebte, der allerdings nicht mehr ganz bei klarem Verstand war. Ich wendete meinen Blick von Palles Haaren, durch die ich immer strich, ab und richtete meine Aufmerksamkeit auf das Feuer im Kamin, das langsam ausging. Als es erlösch, regte sich etwas auf meinem Schoß. Ich blicke herunter und diereckt in Palles Augen. "Gut geschlafen?" Ich lächelte ihn an. Er nickte stumm. Der Moment war so schön, allerdings war mein einziger Gedanke in diesem Moment, was wenn Palle gleich wieder durchdrehen würde. Ich strich weiter durch Palles Haar, wendete meinen Blick aber ab, da ich ihm bei meinem nächsten Satz nicht in die Augen sehen konnte. "Wir sollten zurück in die Zivilisation und du solltest eine Therapie machen." Palle verkrampfte sich sofort. "E-es tut mir leid." Der ältere erhob sich. "Ist schon in Ordnung." Er legte seine Hand auf meine Wange, kam meinem Gesicht immer näher und küsste mich dann zart und liebevoll. Genauso vorsichtig erwiederte ich den Kuss. Plötzlich biss Palle mir in die Unterlippe und schubste mich nach hinten. Ein überraschtes und ersticktes Keuchen verließ meinen Mund. Palle beugte sich über mich und pinnte meine Hände neben meinen Kopf fest. "Manu~", keuchte der brünette. "Ich-..." Ich hoffte, dass er jetzt 'Ich liebe dich' sagen würde allerdings brach er ab und begann den Satz neu: "...Du gehörst ganz alleine mir, nur mir, du bist mein!" Ich hielt den Atem an. Der schöne Momente wurde wieder von Palles Emotionsumschwung zerstört. Grinsend kam Palle meinem Gesicht näher. Erneut küsste er mich, allerdings waren seine Lippen diese mal viel grober, weshalb ich wimmerte. Palle übte noch mehr Druck aus. Die ersten Tränen sammelten sich in meinen Augen. "Manu~", keuchte er erneut. Seine Zunge leckte, nicht gerade sanft, über meine Lippen, weshalb ich meinen Mund öffnete. Sofort glitt seine Zunge in meinen Mund und stupst meine Zunge an. Widerwillig begann ich mit seiner Zunge zu spielen. Die ganze Zeit hatte ich meine Augen zugekniffen. Keine Frage, ich liebte den älteren und gegen Sex mit ihm hatte ich eigentlich auch nichts, aber in dieser Verfassung und unter diesen Umständen wollte ich nicht mit ihm schlafen, wehren konnte und wollte ich mich allerdings nicht, zu sehr schüchterte er mich ein. Palle ließ von meinem Mund ab und wanderte dafür weiter zu meinem Hals, wo er anfing ihn zu bearbeiten. Ich neigte meinen Kopf um den brünetten mehr Platz zu gewähren. Immer wieder saugten sich seine Lippen fest, sodass bunte Flecke entstanden. Palle schob meine Hände über meinen Kopf zusammen und umfasste meine Handgelenke mit nur einer Hand. Seine freie Hand schob er unter meinen Pullover. Immer höher wanderte seine Hand. Als sie meinen einen Nippel berührte, stöhnte ich unterdrückt auf. "Ich will dich hören", raunte Palle mit tiefer Stimme. Er ließ von meinem Hals ab um mir mein Oberteil ganz auszuziehen. Gierig betrachtete er meine freigelegte Haut. Die Finger des älteren glitten über meine helle Haut. Dort wo seine Fingerspitzen meine Haut streifte, bildete sich sogleich eine Gänsehaut. "Du bist so dürr." Mit etwas mehr Druck glitten seine Finger über meinen Brustkorb. Jede einzelne Rippe spürte ich dadurch intensiver. Beschämt drehte ich meinen Kopf weg. "Im Wald gibt es nichts vernünftiges zu Essen", nuschelte ich. "Jetzt musst du nie wieder weg." Palle grinste gegen meine Brust, nachdem er seinen Kopf gesenkt hatte. "Du bleibst für immer hier auf dem Grundstück." Er verteilte Küsse auf meinem Oberkörper und nahm dann meinen rechten Nippeln in den Mund und saugte an diesem, während er den anderen zwischen Zeigefinger und Daumen zwirbelte. Entsetzt schnappte ich nach Luft und versuchte meine Arme zu befreien, die Palle wieder über meinem Kopf festhielt. "Baby~", raunte er. Seine linke Hand löste sich von meiner Brustwarze und wanderte weiter Richtung Süden, wo sich bereits seine leichte Beule abzeichnete. "Baby, du bist so heiß." Seine Stimme war rau, was nicht unattraktiv war, im Gegenteil, sie ließ mich meinen Kopf in den Nacken werfen. Seine Hand entfernte sich von meinen Handgelenken, damit er weiter nach unten gelangen konnte. Er öffnete meine Hose und zog sie mir samt Boxershorts herunter. Panisch versuchte ich meine untere Region zu verbergen, da es mir langsam doch zu weit ging. "Manu", knurrte der kleinere. "N-nicht." Ich wurde rot. "Manu", wiederholte er sich. "Bitte ich will nicht." Ich senkte meinen Kopf. "Manu, jetzt nimm deine Hände weg, du hast doch schon öfter mit mir geschlafen!" Ich blickte mit Tränen in den Augen auf. "Ja, aber da warst du noch du selbst!" Verwundert blickte er mich an, wurde dann aber wütend und schubste mich, weshalb mir ein Schrei entwich, wieder zurück auf den Boden, wo er meine Hände mit seinem Gürtel zusammen band. Sofort machte er sich an meinem Hinterteil zuschaffen. Seine Zunge drang immer wieder in mich ein, was mir den Verstand raubte, trotzdem wollte ich es nicht, was ich dem brünetten auch mitteilte: "Stopp, hör auf, ich will das nicht", winselte ich. Er drückte einen Finger gegen meinen Eingang, weshalb mir ein Stöhnen entwich. "Wieso? Es gefällt dir doch." Schelmisch grinste Palle mich an, während er seinen Zeigefinger langsam in mich drückte. "Bitte." Er küsste meine Spitze. Ein weiteres Stöhnen verließ meinen Mund. "Nein." Mit diesem Wort drückte Palle zwei weitere Finger in mich. Vor Schmerz kniff ich meine Augen zusammen. Die Finger fingen an sich in mir zubewegen, mal glitten sie etwas raus und wieder rein und mal spreizten sie sich. Mit der Zeit verflog der Schmerz, trotzdem fühlte es sich nicht richtig an, wie damals, als ich noch mit 'Dat Adam' geschlafen hatte, um meine Schulden zu begleichen. Entsetzt riss ich bei der Erinnerung meine Augen weit auf. An die Zeit wollte ich mich eigentlich nie wieder zurück erinnern. "Jetzt sei mal nicht so, so schlimm ist es doch auch wieder nicht." Mit diesen Worten holte Palle mich wieder zurück in das hier und jetzt. Ich hatte ganig bemerkt, wie ich mich versteift hatte und begonnen hatte zu zittern. "Patrick, i-...", weiter kam ich nicht, da er mich genervt unterbrach: eigentlich wollte ich es noch einigermaßen sanft machen aber jetzt..." Plötzlich beugte er sich nach vorne, wodurch sein Glied - ich hatte ganig bemerkt, wie er sich ausgezogen hatte - in mich eindrang. Ich schrie sogleich auf. "Stell dich nicht so an!" Palle stieß immer wieder in mich, während ich verbittert weinte. "B-bitte, ich-..." Er unterbrach mich erneut: "Jetzt sei endlich still oder muss ich dir erst den Mund stopfen?" Kurz versiegten meine Tränen. "Nur dieses eine mal, bitte, höre mir zu." Palles Stöße wurden noch härter. Meine Tränen flossen wieder in Bächen meine Wangen herab. So ging es weiter, bis Palle schlussendlich kam. Er zog sich aus mir heraus, zog sich wieder an und verschwand glücklich im Schlafzimmer, ich hingegen fand keine Befriedigung, nur Schmerz und das Gefühl, dass meine Vergangenheit mich mal wieder eingeholt hatte. Ich rollte mich im Wohnzimmer auf dem Boden zusammen, weinend, alleine, nackt. Mein Körper war geschunden, ich fühlte mich verlassen und als ob jemand in meiner Nähe stehen würde, jemand bedrohliches, angsteinflössendes, jemand, der nur auf die richtige Chance wartete, um mich zu holen und zu töten und niemand war da um mich zu beschützen oder zu beruhigen. Ich hatte Angst, panische Angst.

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I'm back

Die letzte Stunde der Rückfahrt der Klassenfahrt war sehr amüsant

















🌚



















Nicht jede Klasse kann von sich behaupten, dass sie Katjas Lieder auswendig kann und die Lehrer es auch mögen
(Gibt davon auch Audiodateien, nur dumm, dass man die hier nicht einfügen kann🤷‍♀️)

Found in the nightWo Geschichten leben. Entdecke jetzt