20 - Vergangenheit2

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A/N: ich bin nicht zufrieden damit und hab es auch net korrektur gelesen aber egal es ist zu spät um zu denken x

Ich war gerade dabei meine Rueckreise nach Paris anzutreten, bis ich dich entdeckte. Du hattest ein wunderschönes Kleid an das deinen schmalen Koerper perfekt umhuellte, deine Haare schienen endlos lang und deine Augen strahlten dieses Gewisse Strahlen aus. Du sahst so natürlich und doch wunderschön aus, dass ich dich ansprechen musste. Doch du hattest mir eine Abfuhr gegeben. Und genau das war der Grund wieso ich meinen Aufenthalt in London für einige Tage verlängerte. Du schienst unerreichbar zu sein und aus diesem Grund wollte ich dich haben. Du hattest die Masse geschnitten mit deiner rebellischen Art und obwohl du nur ein Maedchen aus durchschnittlichen Vethaeltnissen warst, hatte ich nur Augen für dich. Ich war der Sohn eines Fürsten doch zu diesem Zeitpunkt waren meine Eltern bereits verstorben und ich durfte selbst entscheidend was ich mit meinen 17 Jahren anfangen wollte.

Collin hörte auf zu Reden und ging durch meine Haare.

"Du warst erst 15 doch zu dieser Zeit war es normal in diesem Alter schon in festen Händen zu sein.."

Doch du wolltest permanent Nichts von mir. "Ich habe keine Lust auf irgendeinen eingebildeten Idioten der denkt das er mich mit Geld bestechen kann!" schriest du damals in einer verlassenen Gasse zu mir und schienst mich dabei mit seinen Blicken zu toeten aber ich grinste dich nur an und drückte dir einen fluechtigen Kuss auf deine perfekten Lippen, bevor ich mich umdrehte und mit schnellem Herzschlag verschwand. Du hattest etwas in mir ausgeloest, dass ich bis heute nicht verstehen werde. In deiner Naehe fuehlte ich mich wohl und unwohl zugleich. Du machtest mich nervös und ruhig zugleich. Wir waren so unterschiedlich und doch zogen wir uns wie zwei Magneten an. Denn am nächsten Tag begegnete ich dir auf dem öffentlichem Markt Londons.. du hattest einen zu großen Korb für deinen kleinen Körper dabei und warst dabei einige Einkäufe zu erledigen und da ich so ein Gentleman war nahm ich dir den Korb ab."

Collin fing an zu Lachen. Ein lautes, herzliches Lachen.

"Aber nur um mit ihm weg zu rennen.."

Ich erinnere mich noch heute an deinen Blick wie du mich damals total entgeistert angestarrt hattest, bevor du mir hinterher gerannt bist. Irgendwann hielt ich völlig ausser Atem an drehte mich zu dir um. Dein Blick war göttlich. Deine Haare waren durcheinander und dein Mund durch das schwere Atmen leicht geöffnet.

"An diesen Anblick könnte ich mich in meinem Bett gewöhnen." sagte ich grinsend zu dir und du holtest mit einem Mal aus um mir eine Ohrfeige zu geben. Doch ich hielt dich mitten in deiner Bewegung auf und so starrten wir uns einige Sekunden nur in die Augen. Ich hatte es geliebt dich zu Necken, dich Rot anlaufen zu lassen und in Verlegenheit zu bringen. Du warst einfach so unschuldig.

"Du kannst es nicht leugnen." fluesterte ich gegen deine Lippen und deine Augen weiteten sich mit jedem Atemzug. "Was?" wolltest du wissen und starrtest regelrecht auf meine Lippen.

"Dieses Gefühl zwischen uns. Das Kribbeln."

Nach diesem Satz hatte ich dich zum zweiten Mal gekuesst. Nur dieses Mal gab ich dir die Chance etwas zu erwiedern und du hast es getan.

Ich fing an zu Grinsen und Collin setzte sich auf, ich tat es ihm -gezwungener Weise- gleich.

"Ich muss gucken ob Ty noch lebt." sagte er ernst und ich schluckte schwer als Collin ihm zwei Finger an seine Halsschlagader legte.

"Und?" wollte ich nach gefühlten Stunden wissen. Collin nickte.

"Redest du weiter?" fragte ich leise und Collin setzte sich lächelnd neben mich.

SoulbreakerWo Geschichten leben. Entdecke jetzt