𝐣𝐮𝐧𝐠𝐤𝐨𝐨𝐤
Ich liebe dich...
Würdest du, Kim Taehyung, mich immer noch lieben, wenn du wüsstest wer ich wirklich bin?
Wenn du wüsstest dass ich unschuldige Menschen töte. Das ich Leute für Sex bezahle. Das ich Drogen abhängig bin. Das das Leben meinen Kopf zerfickt. Das mein Ausweg mehr Drogen, mehr Alkohol und mehr Narben sind. Das ich dich verlassen muss.
Der Gedanke, dass ich Tae irgendwann verlassen musste zerfickte meinen Kopf noch mehr. Ich habe mich in ihn verliebt und das direkt nach unserer ersten Begegnung. Das war vor einem Jahr, er war mir über den Weg gelaufen, als ich auf dem Weg zu dem Haus meines Bruders war und seine Ausstrahlung hatte mich verzaubert, doch leider hatte er mich anscheind schnell wieder verdrängt.
Leider konnte ich keinen klaren Gedanken mehr fassen, da mein Arm unter dem Gewicht von Tae einschlief, also bequem schlafen konnte ich heute knicken. Ich konnte ihm aber nicht wirklich böse sein, denn ich liebte ihn und wenn ich ihn verlassen müsste, um sein Leben zu retten, werde ich das tun, selbst wenn es mein eigenes Leben kosten sollte. Langsam wurden meine Augenlider schwer und ich schlief ein.
𝐭𝐚𝐞𝐡𝐲𝐮𝐧𝐠
"Aufwachen ihr Turteltauben", wurde ich geweckt. Erst jetzt fiel mir auf, dass Jungkook seine Arme um mich geschlungen hatte und mein Blut schoß in meine Wangen. "Jetzt hör doch auf rot zu werden, ihr kuschelt nur, ist ja nicht so als wärst du schwanger", lachte Jimin, der gerade ins Zimmer gekommen war und sich nun neben Jin stellte.
"Müsst ihr jetzt hier sein? Ich möchte weiter schlafen", murmelte ich in Jungkook's Schulter und versuchte wieder meine perfekte Schlafposition zu finden. "Nichts da!", sagte Jin mit einer etwas lauteren Stimme und zog uns die Decke weg.
Ich versuchte mich noch näher an Jungkook zu kuscheln, aber er dreht sich weg von mir, so, dass ich nun halb auf ihm und halb auf der Matratze lag. Sein Griff war wirklich stark. Jimin und Jin lachten sich so Schrott, dass sie schon verreckend auf dem Boden lagen.
"Jungkook!", jammerte ich und versuchte von ihm los zu kommen. Endlich wacht er auch mal auf und sah mich verwirrt an. "Was tust du da?", fragt er mich mit seiner noch etwas kratzigen Morgenstimme. "Wonach sieht's denn aus? Ich bügel, weißt du?", antwortete ich sarkastisch und verdrehte meine Augen, "Jetzt lass mich aber mal los". "Oh", gab Jungkook nur von sich und ließ mich los.
"Dann zieht euch mal an, wir gehen gleich essen", sagte Jin nachdem er vom Boden aufgestanden war. Jin und Jimin verließen das Zimmer und ich ging zu meinem Schrank, um mir und Jungkook Klamotten raus zu suchen.
Ich suchte mir ein dunkles Hemd, eine schwarze Hose und einen weißen Mundschutz aus. Jungkook warf ich einen pinken Oversize Hoodie, eine schwarze Hose, einen schwarzen Mundschutz und eine frische Boxershorts hin.
Jungkook musterte den Hoodie skeptisch, ging dann aber doch ins Badezimmer um sich umzuziehen und auch ich zog mich um, nachdem er die Badezimmer Tür geschlossen hatte.
Als ich mich umgezogen habe, sah ich in meinen Spiegel und war wirklich zufrieden mit meinem Outfit, nur fehlte noch etwas. "Wo sind die denn?", murmelte ich vor mich hin. "Da sind sie ja!", rief ich glücklich und hielt meine Gucci Schuhe in die Luft. Schnell zog ich mir meine Schuhe an und nahm noch schnell eine Gucci Tasche aus meinem Schrank.

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𝐦𝐚𝐟𝐢𝐚『𝓀ℴℴ𝓀𝓋 』
Fanfiction𝐠𝐞𝐟𝐚𝐧𝐠𝐞𝐧 𝐢𝐦 𝐦𝐚𝐟𝐢𝐚 𝐥𝐞𝐛𝐞𝐧 𝐮𝐧𝐝 𝐝𝐚𝐳𝐮 𝐚𝐮𝐜𝐡 𝐧𝐨𝐜𝐡 𝐯𝐨𝐧 𝐝𝐞𝐫 𝐟𝐚𝐦𝐢𝐥𝐢𝐞 𝐯𝐞𝐫𝐬𝐭𝐨ß𝐞𝐧, 𝐯𝐞𝐫𝐥𝐢𝐞𝐛𝐭 𝐬𝐢𝐜𝐡 𝐣𝐮𝐧𝐠𝐤𝐨𝐨𝐤 𝐢𝐧 𝐝𝐚𝐬 𝐦𝐨𝐝𝐞𝐥 𝐭𝐚𝐞𝐡𝐲𝐮𝐧𝐠 𝐰𝐚𝐬 𝐛𝐫𝐢𝐧𝐠𝐭 𝐝𝐢𝐞𝐬𝐞 𝐛𝐞𝐳𝐢�...