Einst war ich frei und sorglos.Ich lachte mit meinen Eltern zusammen und war einfach glücklich. Aber da war ich noch so sehr Jung...
Nun kann ich mich kaum noch an meine Eltern erinnern.Weder an ihre Stimmen,noch,wie sie aussahen.
Damals wurde ich von Männern mit genommen. Sie sagten sie wären Freunde von meinen Eltern gewesen.
Ich war damals 7 Jahre alt und wusste nicht was ich hätte machen sollen als nicht mit zu gehen.Ich wurde entführt was mir erst später,als ich Älter war,klar wurde.
Nun bin ich 16 Jahre alt und bin das Eigentum von meinem Meister Bastian.Viele Meister hatten sich mir schon angenommen. Mit 13 Jahren als ich für alt genug eingestuft wurde,wurde ich von meinen Entführer verkauft wie Ware.
Ich bin Ware für die man Geld zahlt.
Man hatte kein Recht auf eine Stimme oder Unversehrtheit. Nicht Mal ein Recht auf einen Namen hatte ich.Ich liege in der Küche in einer Ecke auf kalten Fließen.
Mein Meister Bastian ist unzufrieden mit mir. Ich habe versucht ihn zufrieden zu stellen doch ich bin ein unfähiger Sklave und werde weiter verkauft.Heute ist der Tag an dem ich,der Sklave Bastians,verkauft werde und einen neuen Meister bekomme.
Ich fürchte mich davor. Wieder meinen Meister zu enttäuschen und wieder bestraft zu werden.Mein jetziger Meister schreit mich an und hat oft auf mich eingeschlagen. Aber seitdem er beschlossen hat mich zu verkaufen hat er mich nicht ein einiges Mal mehr angerührt.Worüber ich mehr als Dankbar bin.
Meine Verletzungen sind verheilt und diese Tage,wo ich keine Schmerzen erleiden musste waren wie der nächste Himmel.Mein Körper zittert. Mir ist so kalt weil ich nackt hier liege und ich meine Angst vor meinen Meister den ich heute bekomme nicht unterdrücken kann.
Die Tür wird aufgerissen und Bastian,ein stabiler Mann mit einem Bierbauch,steht vor mir.
>>Steh auf du unfähiger Haufen von
Dreck!<<In windeseile stehe ich vor ihm. Nackt zu sein ist für mich nach wie vor unangenehm.
Zwar dachte ich es würde mir irgendwann nichts mehr ausmachen aber ich habe es lediglich nur akzeptiert und mich nicht gewöhnt von einem anderen Mann so gesehen zu werden.Er zieht mich an den Haaren in die Dusche und ich bekomme den Befehl mich zu säubern.
Ich tue was von mir abverlangt wird und steige nachdem ich mich geduscht und abgetrocknet habe aus dieser und sehe auf dem Toilettendeckel ein rotes T-Shirt und eine Boxershirts liegt dort.Diese ziehe ich mir über und genieße es nach langer Zeit einmal wieder etwas anzuhaben. Der Stoff fühlt sich angenehm auf der Haut an und es hält mich etwas warm.
_____
Nun sitze ich neben der Couch meines Meisters. Dieser ist aus dem Raum gegangen als die Türklingel betätigt wurde.
Nun höre ich Schritte und ich unterdrücke mein zittern. Mein Kopf bedacht gesenkt zu halten nehme ich zwei Stimmen wahr.Die Stimme meines jetzigen Meisters und die Stimme eines fremden Mannes.
Wahrscheinlich mein Käufer.Nun steht der fremde Mann vor mir und sehe,dass er weiße Snickers trägt.
Da ich meinen Blick nicht von dem Boden abwenden darf. Das ist eines der Gesetze die ich,als aller Erstes, schmerzhaft erlernen musste.Nun setzt sich mein Käufer in die Hocke und legt seine Finger unter mein Kinn und übt Druck aus dadurch hebe ich mein Kopf nach oben und sehe in braune Augen.
Lichtpunkte sind in seinen Augen zu sehen und diese machen einen lebendigen und angenehmen Eindruck auf mich.
Auch wenn sein Gesichtsausdruck ernst ist.>>Er ist wirklich eine kleine Schönheit.Viel hübscher als auf den Bildern.<<,gibt der Mann mit den dunklen Augen von sich.
Obwohl es wahrscheinlich ist ,dass dieser Mann mich meinte konnte ich nicht glauben das schön sei.
Ich bin abgemagert und habe eingefallene Wangen.Meine Haut ist blass und besitzt kaum Bräune. Meine schwarzen Haare sind verwuschelt und haben keinen Style.
>>Aber er wirkt ziemlich mitgenommen und fertig.<<,meint mein Käufer.
Seine Stimmlage ist tief und kühl wie der Wind im Winter.
Es jagt mir einen Schauer über den Rücken.
Ich möchte nicht zu diesem Mann.
Aber bei Meister Bastian möchte ich auch nicht bleiben.

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Maskenball
Подростковая литератураDer 16-Jährige Sklave wird von einem Meister zu Anderem gereicht. Obwohl er keine Bildung besitzt ist er Blitzgescheit und kämpft um sein Leben. Er kommt zu einen neuen Meister. Dieser erzählt dem 16 Jährigen das ihn viele Sklaven nicht überlebt hab...