Er ist außer Atem und ich sehe zur Seite.
Ich wollte ihn nicht ansehen.Ich stehe auf und setzte mich auf seinen Schoß und massiere seinen schlaffen Schritt wieder und verbinde unsere Lippen wieder und er dringt mit seiner Zunge in meinen Mund.
Er fängt an auch zwischen meine Beine zu fassen.
Ich löse meine Lippen von seinem und flüstere mit einer leisen und verführenden Unterton:>>Runde Zwei.<<Dann fängt er an mich untenrum vorzubereiten und ich stoße ihn nach hinten auf die Matratze und ich führe seine Härte,langsam,in mich.
Ich sitze auf ihm und bewege mich in seinem Rhythmus bis er in mir kommt und ich zwinge mich auch zu kommen.Ich atme schwer und stehe von ihm auf und stelle mich hin mit gesenkten Kopf.
>>Sind Sie zufrieden mit mir,
Meister?<<Er setzt sich auf und macht seinen Bademantel wieder zu,dann beugt er sich vor und greift nach meinen Handgelenk und zieht mich auf seinen Schoß.
>>Ich bin überrascht.<<,meint er außer atmen und streicht mir meine verschwitzen Haare aus dem Gesicht.
Ich fühle mich minderwertiger den-je.
Aber dafür konnte ich Nick noch vor weiteren Übergriffen beschützen.
Aber wahrscheinlich nur für eine bestimmte Zeit.
Die Uhr tickt bis ich weiter verkauft oder sterben werde.
____Nick wird in Ruhe gelassen und hockt oft im Keller. Ganz alleine.
Ich bin an der Seite meines Meisters.
In mir weckt er ein Gefühl als würde er mir misstrauen. Glaubt er ich würde fliehen?
In die weite Welt? Und freiwillig unter einer Brücke schlafen?Nein...nie wieder wollte ich so ein Leben.
Ich räume den Tisch ab,an dem wir gefrühstückt haben.
Danach mache ich mich auf den Weg in sein Schlafzimmer.Ich gehe hinein und er ist noch nicht da.
Nun bemerke ich ein Messer auf dem Schreibtisch von ihm liegen.
Ich gehe hin und nehme es wie in Trance in meine Hand. Ich nehme es aus seiner Scheide und ich streiche mit meinen Finger über die Klinge.Es gibt bessere. Aber es hat eine feststehende Klinge und es ist ein Kampftmesser.
Genial um sich zu wehren.
Ich lege es zurück und setze mich auf den Boden neben seinem Bett und dann kommt mein Meister herein.Er kommt auf mich zu und mustert mich neugierig.
Mein Kopf ist gesenkt und ich sehe ihn nicht an.
>>Sieh mich an.<<,mit diesen Worten setzt er sich auf die Bettkante und ich hebe meinen Kopf und sehe ihn an.>>Sie wollten etwas von mir,Meister?<<,meine ich kurz.
>>Hast du das Messer gesehen auf dem Tischchen?<<,fragt er mich intressiert.
Ich frage mich,was er sich erhofft.
Denkt er ich würde ihn angreifen?Ich beschließe zu antworten.
>>Ja habe ich. Ich habe es mir auch angeguckt.<<,gebe ich kleinlaut von mir.
>>Also hast du es angefasst?<<Ich nicke kaum merklich.
>>Bitte entschuldigen Sie. Bitte bestrafen Sie mich nicht.<<Jetzt sehe ich wie er amüsiert auflacht und ich schaue ihn fragend an.
>>Schade...ich dachte du wärst dieser
Typ.<<,ich wusste wovon er redet.
In diesem Moment ist mir Bewusst geworden,was er sich dabei dachte.Und ich musste ihn von diesen Gedanken schleunigst abbringen.
Es würde sehr gefährlich werden für mich und vor allem für Nick.Aus irgendeinem Grund wollte ich mein Leben kein Ende mehr setzen.
Weil der Kleine Hilfe benötigte und ich seine Hilfe sein konnte.
Hoffte ich. Dachte ich. Nahm ich mir vor.
Für ihn.>>Welcher Typ?<<,stelle ich mich dumm.
>>Ein Mensch...wohl eher ein Phantom.
Er schlitzt seinen Opfern die Kehle auf und hinterlässt auf seiner Handfläche eine senkrechte Schnittwunde.<<>>Phantom...was ist das?<<
>>Ein Trugbild von etwas...ein Gespenst...eine Illusion. Du hast verdächtig viele Meister gehabt. Du wirkst gefühlskalt und in dem Bericht deiner Entführer steht nicht genau warum du nicht weiter verkauft wurdest.<<
>>Hm....dann passe ich ins Bild?<<
>>Mehr als jeder Andere. Denn viele von uns haben echten Schiss,davor der nächste zu sein. Er war ein Sklave. Er hat seinen Meister eiskalt abgemurkst. Und wenn ich behaupten könnte,ich hätte dieses Phantom gefunden....gäben viele bestimmt viel Geld für dich.<<
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Maskenball
Ficção AdolescenteDer 16-Jährige Sklave wird von einem Meister zu Anderem gereicht. Obwohl er keine Bildung besitzt ist er Blitzgescheit und kämpft um sein Leben. Er kommt zu einen neuen Meister. Dieser erzählt dem 16 Jährigen das ihn viele Sklaven nicht überlebt hab...