Der 16-Jährige Sklave wird von einem Meister zu Anderem gereicht. Obwohl er keine Bildung besitzt ist er Blitzgescheit und kämpft um sein Leben.
Er kommt zu einen neuen Meister. Dieser erzählt dem 16 Jährigen das ihn viele Sklaven nicht überlebt hab...
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Ich reiße meine Augen weit auf und spüre die angehende Gänsehaut auf meinen Körper. Ich schlucke schwer und nicke,weil ich zu mehr nicht in der Lage bin.
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Er ließ mich alleine mit einem Stück Papier. Dort stand einiges drauf. Er meinte danach sollte ich mich richten. Also wird es wahrscheinlich ein genauer Tagesablauf sein...mein Tagesablauf.
Das ist ja gut aber ich kann nicht lesen.Ich kannte Zahlen.Ein bisschen rechnen konnte ich auch. Ich habe soweit keine Bildung bekommen,darum stehe ich nun vor einem großen Problem.
Mir wurde beigebracht wie ich kochen kann und kenne verschiedene Arten von Gerichten und Tricks aber dieser Zettel hilft mir nicht.
Ich senke meinen Hand mit dem Zettel,worauf ich zuvor rauf geschaut habe. Nervösität breitet sich in mir aus. Was soll ich jetzt machen?
Mein Meister ist auf der oberen Etage. Darf ich einfach hinauf gehen? Soll ich einfach anfangen irgendwas zu putzen? Verdammt...ich spüre wie ich unruhig von Stelle zu Stelle gehe und fixiere nun die Treppe.
Ich höre Schritte...verdammt nochmal. Wenn er sieht,dass ich mit meinen Aufgaben noch nicht angefangen habe wird er mich...
>>Warum arbeitest du nicht?<<,fragt er mich mit seiner tiefen Stimme.
Ich sehe sofort nach unten und gehe einen Schritt zurück. Seine Dominanz ist erschreckend. Sofort wird mir bewusst,dass ich in großer Gefahr bin.
>>Meister...ich benötige ihre Hilfe.<<,ich lasse eine kleine Pause und nervös wie ich bin spiele ich mit meinen Händen.
Er kommt auf mich zu und bevor ich reagieren kann trifft er mit seinem Knie meinen Bauch und ich krümme mich und huste. Er packt mich an meinen Haaren und zwingt mich ihn anzusehen.
>>Bist du nicht Mal in der Lage eine Besen in die Hand zu nehmen um die Wohnung auszufegen?<<,fragt er mich spöttisch.
Ich hasse ihn. Und es beruht anscheindend auf Gegenseitigkeit.
>>Zieh dein Oberteil aus!<<,er stößt mich zu Boden und ich fange mich mit meinen Händen ab. Ich spüre wie ich anfange zu zittern. Was wird er nun machen?
>>B...bestrafen Sie mich,Meist...Meister?<<,bringe ich stotternd hervor.
Ich bekomme ein starken Tritt Mitten ins Gesicht. Und ich fliege auf die Seite und spüre wie meine Nase anfängt zu bluten.
Ich setze mich wieder auf und sitze auf Knie mit gesenkten Blick und stillschweigend.
>>Du weißt wofür das war?<<,ich nicke sofort und hoffe er Tritt nicht wieder auf mich.
>>Jetzt darfst du antworten.<<
>>Ich habe unaufgefordert gesprochen,Meister.<<
>>Bist ja doch nicht so dumm wie ich dachte.<<,ich rollte mit den Augen was er nicht sehen konnte da meine schwarzen Haare meine Augenpartie verdecken.
Sofort fällt mir ein das ich einen Befehl bekommen habe und sofort ziehe ich mein T-Shirt aus und lege es zusammen gelegt neben mich.
>>Dachte schon ich müsste dich erinnern.<<,seine strenge Art ist schrecklich. Es ist der erste Tag und er kennt keine Rücksicht.
>>Aufstehen und dann geh zum Tisch.<<,meint mein Meister und er selbst setzt sich in Bewegung. Ich höre wie etwas auf den Boden gestellt wird. Ich stehe auf und drehe mich zu ihm und sehe wie er Stühle weg geräumt hat.
Ich setze mich in Bewegung und bleibe vor dem Tisch stehen. Was wird er wohl machen?
Ich stehe nun dort und trage nur eine Boxershorts. Mehr als ein T-Shirt und eine Boxershorts habe ich nicht getragen. Meine Arme sind an den Seiten und ich unterdrücke sie zu Fäusten zu ballen.
Angst breitet sich in mir aus. Ich weiß nicht was er möchte und er lässt mich einfach warten. Aus dem Seitenblick konnte ich leider nicht viel erkennen.
Nun spüre ich wie er hinter mir steht und stelle mich Kerzengerade hin. Meine Atmung ist schneller geworden und auch mein Puls ist beschleunigt. Er drückt mich an sich und legt sein Kinn auf meiner Schulter ab.
>>Du wirst deine Hände auf den Tisch stützen und keinen Mucks von dir geben.<<,etwas Hartes berührt meinen Brustkorb.
Ich schaue dort hin und sehe einen Gürtel. Den er über meinen Brustkorb bis runter zu meinen Bauch führt und meine kleinen Häarchen auf meinen Körper stellen sich vor Angst auf.
