Der 16-Jährige Sklave wird von einem Meister zu Anderem gereicht. Obwohl er keine Bildung besitzt ist er Blitzgescheit und kämpft um sein Leben.
Er kommt zu einen neuen Meister. Dieser erzählt dem 16 Jährigen das ihn viele Sklaven nicht überlebt hab...
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>>Sehr gut,Sweetheart.Siehe mich oder meine Verwandtschaft wie auch Freunde nur nach Aufforderung an.<<
Ich nicke kaum merklich. Viel mehr machte ich mir Sorgen,dass er mich Sweatheart genannt hat. Was bedeutet das?
An meinen echten Namen kann ich mich nicht mehr erinnern. Man sagte,dass ich kein Recht auf einen Namen hätte. Außer wenn mein Meister mir einen gibt.
>>Los steh auf!Ich werde dir meine Wohnung zeigen und dir deine Aufgaben geben damit du nicht vergisst warum ich dich erworben habe.<<,in seinem Ton ist viel Strenge. Ich stehe,zügig,auf. Nun steht auch mein Meister auf.
Nun stehe ich mit gesenkten Kopf und meine Hände locker ineinander verflochten,vor meinen Herren. Er geht los und ich folge ihm. Mein Meister bleibt in einem Raum stehen und ich sehe ein Stück von einem blauen Teppich. Der wahrscheinlich im den ganz Raum verlegt ist.
>>Sieh auf. Du kannst dir dein Zuhause ansehen.<<,ich mag meinen neuen Meister nicht. Diese schreckliche Strenge ist unangenehm. Ungehorsam bin ich eigentlich nicht. Ich reagiere nur wie ein Anderer reagieren würde...aus dem Gefühl heraus.
Ich sehe auf und betrachte meine Umgebung mit flüchtigen Blicken. Der Raum ist wirklich riesig.
An weißen Wänden hängen Bilder die abstrakte Kunst darstellen. Über diese Art von Kunst könnte man sich streiten ob diese nun Geschmackvoll ist.
Der Raum besitzt einen großen Balkon durch Fenster die ebenfalls riesig erscheinen sieht man die Welt da draußen. Es ist bestimmt eine herrliche Aussicht wenn man auf dem Balkon steht.
Im Raum steht eine Ledercouch dahinter die abstrakten Bilder. Dann steht,gegenüber der Couch,mit einiger Entfernung ein Fernsehngerät. Das Gerät ist Schwarz und sieht teuer aus. Dieser steht auf einen weißen Fernsehschrank.
An dem Raum grenzt eine Küche. Ganz links stehen drei Theken und darüber sind silberne Hängeschränke. Gegenüber stehen Herd,Kühlschrank und ein Geschirrspüler. Die Küche ist an den Farben der Hängeschränke angepasst und es sieht wirklich gut aus.
Von der Küche entfernt steht ein länglicher,weißer Tisch auf dem eine rechteckige Schale steht mit Dekozeugs und zwei Teelichter mit Glas darin. An dem Tisch sind reichlich passende Stühle ran geschoben.
Eine silberne Treppe führt zur nächsten Etage denke ich.
Ich senke meine Blick wieder und daran erkennt mein Meister das ich mich fertig umgesehen habe. >>Weiter zur Treppe.<<,steuert er mich mit seiner Stimme und gehe zur Treppe und gehe sie hinauf als mein Meister mit seiner Hand leichten Druck auf meinen Rücken ausübt.
Oben angekommen bleibe ich stehen und warte wieder auf die Erlaubnis aufzusehen. Diese erhalte ich kurze Zeit später und er zeigt mir einen kleinen Flur mit drei Türen.
>>Die erste Tür führt zu meinen Schlafzimmer.Dort hast du nichts drin verloren.<<,erklärt er mir und ich nicke zustimmend.
Dann bin ich nicht für seine Bedürfnisse zuständig. Gott sei Dank.
>>Außer ich sage dir etwas anderes.<<,fügt er noch hinzu.
Scheiße. Zu früh gefreut. Ich möchte diese unerträglichen Schmerzen nicht spüren. Wie Jemand mein Inneres aufreißt und mich nimmt.
Aber...mein Körper gehört ihm. Nicht mir. Ich hatte nichts was ich mein eigenen Besitz nennen konnte. Nicht einmal dieser dreckige Körper der zu mir gehört.
>>Die Tür...<<,meint er und zeigt auf die zweite Tür.>>Dort ist das Badezimmer. Öffne die Tür. Du wirst unter dem Waschbecken schlafen. Das wird dein Schlafplatz.<<
Wieder ein Meister für den ein Sklave nur Dreck wert ist. Ein Stich in meiner Brust macht sich bemerkbar. Die Hoffnung das dieser Meister sich um mich schert ist erlischt. Wie das Licht einer Kerze das die Düsterheit etwas erhellt.
Aber ich werde immer völliger Finsternis leben und wie ein Gegenstand für Andere herhalten. So war das schon eine ewige Zeit und ich sehe eine Zukunft,in der ich einmal Lächeln kann,nicht vor mir.
Denn...auch dieser Meister wird bald verstehen,dass er alles womit ich mich aufschneiden kann verstecken muss.
Nun bewege ich mich zur Tür und öffne diese und schaue mich im Raum um.
Eine weiße Toilette wie auch Waschbecken und Badewanne und eine Dusche. Die Fliesen sind in einen dunklen Türkis. Das ist wirklich beeindruckend,farbige Fliesen habe ich noch gar nicht gesehen.