Der 16-Jährige Sklave wird von einem Meister zu Anderem gereicht. Obwohl er keine Bildung besitzt ist er Blitzgescheit und kämpft um sein Leben.
Er kommt zu einen neuen Meister. Dieser erzählt dem 16 Jährigen das ihn viele Sklaven nicht überlebt hab...
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Ich hätte ihm gerne erklärt weshalb ich noch nicht angefangen habe zu arbeiten und ich keine Bestrafung verdient habe...aber wenn mein Meister meint ich sei ungehorsam dann darf ich nicht daran zweifeln.
Ich muss ihn als meinen Meister akzeptieren bis auch er mich verkaufen wird oder krepieren lässt.
Nun lässt er von mir ab und ich stütze meine Hände auf den Tisch und atme nochmal durch. Ich versuche meine unbändige Angst zu kontrollieren.
Den zusammen gefalteten Gürtel lässt er einmal durch die Luft zischen und ich zucke wieder zusammen und eine dünne Schweißschicht bildet sich auf meiner Haut.
Nun höre ich ihn amüsiert kichern. >>Na,Angst Sweetheart?<<,ich wusste das er darauf keine Antwort erwartet dafür kam es zu spöttisch rüber.
Nun spüre ich den ersten Schlag auf meinem Rücken und ich strecke meinen Rücken vor Schmerz und beiße mir auf meine Lippen und wimmere auf.
Der Schlag hat gesessen. Wieder trifft mich der nächste Schlag und ein brennendes Gefühl macht sich wieder bemerkbar. Es treibt mir Tränen in die Augen.
Aber ich versuche keinen Ton von mir zu geben. Mir entkommt ab und zu ein kleines Wimmern aber kein Schrei oder eine Beleidigung die mir auf der Zunge liegt.
Ich muss gehorsam sein. Und somit bekomme ich nach zwei Schlägen noch Fünf weitere. Dann legt der Mann mit den braunen Augen den Gürtel auf den Tisch.
Einige Tränen sind auf den Tisch getropft und ich beobachte die kleine Pfütze. Ich bewege mich kein Stück aus meiner Position auch wenn mir mein Rücken wie pures Feuer brennt und ich gerne kühles Wasser darauf gespürt hätte. Sicherlich haben sich einige Striemen schon verfärbt.
Mein Körper zittert und ich gebe mir keine Mühe es noch zu unterdrücken. Wenn er bemerkt,dass ich Angst habe ist er vielleicht etwas gnädiger mit seinen neu erworbenen Sklaven.
>>Knie dich hin und zeige mir in Zukunft mehr Respekt!Bedanke dich wenn ich dich erziehe!<<,erklingt seine Stimme wieder.
Außer Atem und mit Beinen,die sich anfühlen als ob sie keine Knochen mehr hätten und gleich ineinander fallen würden,folgte ich seinem Befehl.
Ich schaue ihn nicht an und hauche: >> Dankeschön,Meister.<<
>>Ich möchte nicht noch einmal sehen,das du faulenzt!Verstanden?<<
>>Ja,Meister aber...ich kann nicht lesen.<<,bringe ich mit schwacher Stimme raus. Und ich verspanne mich. Denn mein Meister redet nicht und ich sehe nur auf seine Füße. Keine Worte,keine Bewegung. Diese ungeheure Stille löst Panik in mir aus.
>>Wie dumm bist du eigentlich?<<
>>Tut mir Leid,Meister. Bitte sagen Sie mir was ich tun soll.Ich werde es befolgen.<<,ich bin nicht Dumm. Ich konnte nicht Dumm sein. Denn auch ich besitze ein Gehirn das lernfähig ist. Und ich liebte es Dinge zu lernen.
>>Natürlich befolgst du meine Befehle!Dafür bist du Lumpen da!<<,bringt er aufgebracht raus.
>>Dort ist die Kammer wo alle Putzutensielien stehen.<<,er zeigt auf eine Tür die er mir nicht gezeigt hatte. Ich nicke sofort und erklärt mir nun meinen Tagesablauf. Dann erlaubt er mir mein T-Shirt wieder anzuziehen.
Es fiel mir nicht besonderlich schwer diesen zu behalten. Der Zettel auf dem mein Ablauf steht ist wertlos und ich schmeiße ihn weg.
Mein Meister hat sich auf seine schwarze Couch gesetzt und schaltet im Programm durch und ist auf den großen Bildschirm fixiert.
Ich fege zuerst die untere Etage und wische Staub von dem ich ab und zu niesen muss weil dieser in meiner Nase kitzelt. Mein Meister ignoriert es und ich merke öfters Mal seinen Blick auf mir. Was mich sehr verunsichert. Mir dürfen keine Fehler passieren. Dann wische ich den Boden von der Küche und dem Flur.
Nachdem ich das fertig habe erklärt mir mein Meister,dass er Punkt 18 Uhr Abendbrot auf dem Tisch erwartet.
Diesen habe ich gründlich gesäubert. Und versuche meine Schmerzen gekonnt zu ignorieren. Mir ist ganz warm durch die Anstrengung und durch das brennende Gefühl auf meinen Rücken.