Der 16-Jährige Sklave wird von einem Meister zu Anderem gereicht. Obwohl er keine Bildung besitzt ist er Blitzgescheit und kämpft um sein Leben.
Er kommt zu einen neuen Meister. Dieser erzählt dem 16 Jährigen das ihn viele Sklaven nicht überlebt hab...
Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.
Da ich nicht mehr gefesselt war konnte ich mich irgendwie ins Bad schleppen...mehr kriechen aber gut.
Ich habe mir heißes Wasser in die Badewanne eingelassen und sitze darin. Um meine dreckige Haut die von ihm verdreckt...beschmutzt wurde...zu säubern.
Ich habe ein Cuttermesser in seinem Zimmer gefunden...ob er es eventuell mit Absicht dort platziert hat oder nicht weiß ich nicht.
Ich setze an meinen Innenarm an und ziehe es durch und ich muss mir auf die Lippe beiße bis auch diese blutet. Auch die erste Schnittwunde schmerzt wie Hölle und lässt mich kurz vergessen was er mir angetan hat.
Gleichzeitig genieße ich es ein Messer in meiner Hand zu halten. Es gibt mir ein sicheres Gefühl. Wie ein kleines Schutzschild.
Wieder eine Schnittwunde...und wieder. Ich ritze mich tiefer und spüre das betäubene Gefühl,was sich langsam in meinen Körper,ausbreitet. Es ist wie ein Rausch und ich muss weiter machen.
Die vielen Tränen die meine Augen verlassen sind jetzt bedeutungslos. Meine Gefühle. Meine Existenz. Mein Leben. Bedeutungslos.
Nun setze ich die Klinge an meine Pulsader...kurz zörgernd führe ich sie durch meine Haut und schneide sie auf.
Ein tiefes Loch sehe ich vor mir und es sickert zuerst langsam Blut heraus und dann fließt es aus der Wunde...
Ein schwermütiges Lächeln ziert mein Gesicht und ich sehe zu wie sich das dampfende Wasser mit der roten Farbe des Blutes vermischt.
Ich lehne mich zurück und lasse meine letzen Gedanken schweifen. Die Stille. Die Angst. Die Düsterheit. Ich schließe meine Augen ich spüre wie sich alles dreht.
Vor meinen Augen erkenne ich einen Jungen...mein bester Freund...vor mir. Ich will weg von hier. Auf die andere Seite. Zu ihm.
Mein Bewusstsein schwindet langsam...und im letzten Moment bin ich unglücklich,über die Tatsache wie Einsam ich doch bin.
