Der 16-Jährige Sklave wird von einem Meister zu Anderem gereicht. Obwohl er keine Bildung besitzt ist er Blitzgescheit und kämpft um sein Leben.
Er kommt zu einen neuen Meister. Dieser erzählt dem 16 Jährigen das ihn viele Sklaven nicht überlebt hab...
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Und dann war es soweit. Tony kam am gestrigen Abend und ich bekam mit wie die Beiden Brüder sich stritten. Tony meinte das er mich nicht verkaufen sollte und er es nochmal überdenken sollte.
Aber was wollte er mit einem Stück Kohle? Benutzt. Verbraucht Ich bin ein Junge der fertig mit dem Leben ist.
Und zudem krabbeln die Käfer noch immer in meinem Fleisch herum. Bahnen sich Wege in meinen Körper und lassen sie Stück für Stück mehr verfaulen wie gammlige Äpfel.
Enttäuscht über mich und meine Unbrauchbarkeit sitze ich mit gesenkten Kopf auf dem Boden. Es ist vorbei...selbst wenn ich nicht von Meister Rick weg gehen wollte....
Denn hier durfte ich ich sein. Und er hat sich die letzten Tage sehr um mich gekümmert. Hat mir was zu Essen gemacht und mich ermutigt auch was davon aufzunehmen.
Aber ich habe im allgemeinen wenig Appetit gehabt. Lieber wollte ich lesen. Das war was viel wichtigeres für mich als Nahrung zu mir zu führen.
Mein jetziger Meister Rick klärt noch einzelne Dinge mit meinem neuen Meister. Nun wird mein Gesicht angehoben und ich zucke kaum merklich zusammen.
Ich sehe in blaue Augen die mir pure Kälte vermitteln. Ich schlucke schwer und wahrscheinlich würde ich jetzt einen Aufstand machen und diesem Menschen an die Gurgel gehen...
Aber wenn Meister Rick das sehen würde,zu was ich in der Lage bin,würde er mich noch mehr verabscheuen als er es jetzt schon tut.
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Mein neuer Meister hat mir ein Halsband um den Hals gebunden. Jetzt bin ich offiziell sein Eigentum. Und meine Recht,die ich bei Meister Rick hatte sind ab jetzt so greifbar wie die Wolken am Himmel.
Ich habe meinen Meister....der nun nicht mehr mein Meister ist was auf seinem Tisch hinterlegt. Einen Brief...eine letztes Wort von seinem Sweatheart.
Dieser Name wird ab heute auch sterben. Bye Sweetheart. Bye mein Meister. Bye mein Zuhause.
Meister Rick steht vor der Tür und beobachtet uns. Seine Augen liegen aber mehr auf mir. Was ich nicht verstehe. Sein Gesichtsausdruck sieht unzufrieden,betrübt und besorgt aus.
Da ist noch Jemand der ein schlechtes Gefühl,bei diesem Mann,hat. Genau wie ich. Seine Maske ist Schwarz wie die Düsterheit vor der ich so schreckliche Angst habe.
Ich lächle meinen ehemaligen Meister schwach an und hebe meine Hand und deute ein Winken an. Die letzte Geste um mich von ihm zu verabschieden.
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Einige Wochen sind schon her und ich liege verstört im Keller meines Meisters.
'Hier gehörst du her,Schlampe'
'Du bist weniger Wert als Staub'
'Ich werde dein letzter Meister sein,Hurre'
Meine Welt hat keine Farben mehr. Sie sind unterwegs,auf der Suche nach Hoffnung und Geborgenheit,verloren gegangen.
Mein Körper schmerzt abartig. Er hat meinen Körper aufgeschnitten und hat meine Schreie genossen. Mein Körper hält für seine Befriedigung her.
Ich habe Angst zu schlafen obwohl ich so sehr müde bin. Angst zu essen,weil es aus mir heraus kommen könnte und er mich schlagen würde. Angst davor,dass er jede Minute rein kommt und mir wieder diese widerwärtigen Sachen abverlangt.
Ich bin nicht Böse! Ich bin wie jeder Andere! Wofür werde ich so sehr bestraft?
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Er zehrt mich grobe auf die Beine und drückt mich an die kalte Steinwand. Ich trage keine Kleidung am Körper. Er will das nicht. Ich bin nackt und ihm hilflos ausgesetzt.
'Gehorche und du wirst sehr viel weniger leiden'
Aber ich werde gegen ihn kämpfen! Mich wehren und alles erdenkliche tun um ihn meinen Hass zu zeigen!
Ich habe ihm schon ein blaues Auge verpasst! Verdient hat er es!
Sein Glied dringt in mich an und ich beiße meine Zähne zusammen. Tränen füllen meine Augen und ich wimmere als er anfängt in mich zu stoßen.
Mein Körper ist so verdorben! Ich möchte mich an liebsten in Brand stecken um wieder sauber zu werden.
Ich halte für seine kranken Spiele hin.
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Eines Tages kommt ein neuer Junge dazu. Er ist Jünger als ich. Ich habe mich zusammen gekauert in einer....in meiner Ecke. Sie gehört mir und ich fühle mich etwas sicherer wenn ich hier hocke.
Er kommt zu mir gekrabbelt...und er trägt keine Maske. Er ist unschuldig. Denke ich.
Er streckt seine Hand nach mir aus um mich zu berühren. Um meine Aufmerksamkeit zu bekommen. Die er schon hat,seitdem er auf mich zugekommen ist.
>>Fass mich an und ich breche dir dein Genick!<<,gebe ich mechanisch von mir. Und er zuckt,vor Schreck,zurück.