Daryl Dixon
Als ich meine Augen öffne muss ich erst begreifen wo ich mich befinde. Als ich ein leises schnaufen höre und an mir herunter sehe wird es mir allerdings sofort klar. Sie liegt mit dem Kopf auf meiner nackten Brust und atmet völlig ruhig. Ich verstehe nicht, was sie an mir findet. Ich bin ein kühles und wortkarges Arschloch aber sie hängt mir an den Lippen und folgt mir auf jeden Weg, den ich wähle. Wir sind gestern eingeschlafen als wir uns unterhalten haben. Es waren langweilige Themen aber es ging nicht um den Sinn sondern darum, dass wir zusammen hier waren. Ganz allein.
Und dann dieses Geknutsche. Meine Fresse, das war was. Ich wäre so gern weiter gegangen aber sie ist meine Chance nen besserer Kerl zu werden und deshalb will ich, dass es für sie besonders wird. Schon allein, damit sie nie wieder nen anderen Typen will. Es hat mich Überwindung gekostet sie nicht direkt hier zu nehmen. Ist doch Mal ein Anfang. Früher wäre ich nicht so stark gewesen allerdings habe ich früher sowas noch nie gefühlt. Ich hab nie einer Frau weh getan aber sie waren Objekte um Befriedigung zu bekommen. Schnelle Nummern halt. Ich hab's ja so von meinem Bruder vorgelebt bekommen. Es hat mich auch nie sonderlich gestört und eine Cathi hätte ich früher auch einfach gefickt. Nur heute……geht das nicht mehr. Es wird richtig so sein. Wenn die Zeit gekommen ist, dann kommt mir Maya nicht mehr davon und dann hole ich mir alles, das was ich brauche. Sie ist die einzige von der ich das will.
Ich streiche mit meiner Hand über ihren Rücken hinauf bis zu ihren Haaren.Ein leichter Sonnenstrahl dringt durch das dreckige Fenster und fällt direkt auf sie. Ich bemerke dass sie eigentlich gar nicht so dunkelhaarig ist wie es immer wirkt denn die Strähnen in meiner Hand sehen aus wie Kastanien. Auf ihrer Nase entdecke ich kleine Sommersprossen. Diese Unschuld ist unglaublich anziehend. Ich hebe die Decke leicht an, die sich eng um ihren Körper schmiegt und bekomme nen wunderbaren Ausblick, auf ihren Hintern. Mein Gott, diese Hose gehört verboten. Jetzt bewegt sie sich auch noch und drängt sich eng an mich. Zwischen meine Beinen wird's eng und ich ermahne mich, diese Gedanken aus meinen Kopf zu bekommen.
"Guten Morgen Mr. Dixon", sagt sie ganz sanft und verschlafen. Sie schaut zu mir auf, direkt in meine Augen.
Sie ist so einmalig und ihr Blick fasziniert mich immer aufs neue. Die verschiedenen Augenfarben beweisen Mayas Besonderheit.
Wieder räkelt sie sich an meinem Körper und ich hole tief Luft.
Maya bemerkt meinen innerlichen Kampf und rutscht auf mich herauf. Sie liegt nun direkt auf mir und küsst mich kurz und vorsichtig. Ihre Beine liegen rechts und links neben mir.
Was tut sie. Das kann nicht wahr sein. Weiß sie, wie schwer das für mich ist?
"Hast du gut geschlafen?", flüstert sie und ganz egal was sie jetzt sagen würde, sie wirkt für mich wie die pure Sünde.
"Ja.", antworte ich knapp.
"Du wirkst angespannt.", stellt sie lächelnd fest.
"Nö. Alles okay.", erkläre ich ihr.
Sie beginnt über meine Lippen zu lecken und ich packe die im Nacken.
"Spiel nicht mit dem Feuer!", warne ich sie.
"Mr.Dixon, es tut mir leid.", sagt sie mit unschuldiger und verführerischer Stimme.
Ich knurre sie kurz an.
"Küss mich!", fordert sie nun ernst und ich komme dieser Bitte gern nach.
Unsere Zungen kreisen umeinander und immer wieder leckt sie sanft über meine Lippen. Meine Hände gleiten über ihren weichen Rücken und drücken sie fest auf mich. Unsere Atmung wird wilder, unsere Küsse verlangender. Ich kann bald für nichts garantieren, wenn sie mich weiter so reitzt. Mal abgesehen davon, dass sie sich bewegt und genau an richtiger Position sitzt. Meine Finger wandern wieder nach unten und plötzlich habe ich ihren festen Hintern in meinen Händen.
Das enge Leder ist wie eine zweite Haut. Ich verliere einen Moment meine Beherrschung und klatsche zu. Sie erschrickt und starrt mich an. Ich packe sie und rolle uns herum. Jetzt liegt sie unter mir und ihre Augen flehen nach mehr. Ich ziehe ihr das Shirt über den Kopf und schaue sie mir einen Moment lang an. Dann kann ich nicht anders und küsse ihren verletzten Hals ganz langsam.Ich spüre ihren Puls vibrieren. Mayas Fingernägel kratzen an meinen Armen und über meinen nackten Rücken. Ein leichter Schmerz durchfährt mich und ich zucke zusammen. Sie provoziert mich.
Ihre Hände wühlen nun durch meine Haare und ich hinterlasse eine Spur aus küssen zwischen ihren Brüsten . Ich bewege meinen Mund etwas nach rechts und hauche durch die schwarze Spitze ihres BHs einen leichten Kuss auf die empfindliche Stelle ihres Busens.
Maya stöhnt auf.
"Daryl, mehr. Bitte."
Ich rutsche nach oben und sie bemerkt die harte Stelle zwischen meinen Beinen. Sie drängt sich entgegen und reibt sich daran.
Gott was für ein Luder!
"Daryl ich will es. Jetzt!", fleht sie mit verschwommenem Blick.
"Nein! Noch nicht.", erkläre ich ihr.
Sie schlägt ihre Hände vors Gesicht und ist genervt.
"Irgendwann bist du auch so geil und dann bekommst du das zurück!", droht sie mir.
"Glaub mir, dass bin ich jetzt schon aber wir müssen zurück zu den anderen.", sage ich ihr und stehe auf. Maya folgt mir und wir ziehen uns an.
"Wirst du es Cathi sagen?", fragt sie mich.
"Ja, bald.", entgegne ich ihr auch wenn ich nicht weiß wie.
Ich lasse den Motor an und wir fahren zurück.
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Die letzte Rose
Storie d'amoreIn einer Welt, welche überhäuft mit Gewalt und Tod ist,wo Blut an allen noch mit Leben gefüllten Händen klebt, gedeiht ganz langsam etwas Neues. Eine ganz kleine Rose, die einem fast verloren geglaubtem Herz aus Stein wieder Liebe einhaucht. Wenn e...