•Kapitel 30•

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Ayyoub:„Naja also ich bin 20 und zurzeit mach ich mein letztes Abitur Jahr auf der Gesamtschule. Ich gehe jeden Tag trainieren und bin ein Familien mensch. Und Religion ist bei mir No.1"
Ich:„Interessant"
Ayyoub:„Ja haha. Erzähl jetzt etwas über dich"
Ich:„Ok, ich bin 18 und Zurzeit mach ich mein erstes Fachabitur Jahr. Meine Hobbys sind auf der Playsi zu zocken und ab und zu mit meinem besten Freund Fußball zu spielen. Und Religion ist bei mir auch als erster Stelle"
Ayyoub:„Ma shaa Allah. Man findet heutzutage nicht so viele Teenager in deinem Alter die auf Religion fokussiert sind. Ich bewundere dich. Heutzutage bei dieser Welt ist echt schwer so Menschen wie dich zu finden. Ich will es nicht allgemeineren nur so ist es in unserer Gesellschaft."
Ich:„Danke das dich das freut. Ja da hast du recht Ayyoub. Subhanallah, möge Allah alle Recht leiten auf dieser Dunya"
Ayyoub:„Amin Amin Amin"
Ich:„Was möchtest du eigentlich so Zukünftig machen wenn ich fragen darf?"
Ayyoub:„Also ich habe vor Medizin zu studieren"
Ich:„Ah Ma shaa Allah das ist gut."
Ayyoub:„Und du?"
Ich:„Ich weiß noch nicht so genau. Ich hab Interessen an Kaufmännischen berufen aber auch Interesse an Bautechnik. Mal schauen was ich machen werde In shaa Allah"
Ayyoub:„In shaa Allah wirst du schon das richtige für dich finden."
Ich:„In shaa Allah"
Nachdem Gespräch aßen wir unsere Pizza zu ende. Ayyoub wollte dann Nachhause. Wir tauschten unsere Nummern aus und verabschiedeten uns schließlich. Nachdem fuhr ich zum Park. Ich stieg aus und ging auf eine Bank zu. Ich starrte auf dem See. Er war so schön klar und Vögel zwitscherten dabei. Die Bäume und die Wiese waren so schön grün. Es war einfach herrlich. Bei dieser wunderschönen Natur vergaß ich meine Sorgen. Genau in diesem Moment bin ich glücklich. Dann sah ich eine Glückliche Familie. Mutter, Vater und 4 Kinder. Zwei Mädchen und zwei Jungs. Sie Picknicken und sahen alle sehr Glücklich aus. Dabei stellte ich mir vor wie es sein wird wenn ich und Saliha verheiratet wären. Das barchte mir ein breites Lächeln ins Gesicht. Aber dann wurde ich etwas traurig.

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