•Kapitel 40•

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Das war Saliha, bis an dem Tag als sie in ummacht fiel. Ich würde so gern wissen was der Grund war das sie so schwach wurde. Irgendwas muss doch wegen Zakaria sein. Aber genau weiß ich nichts. Ich kann mir auch garnicht vorstellen das er ihr etwas angetan hat. Ein gläubiger Mann würde doch nicht etwas schlimmes tun, dachte ich zumindest. Es vergingen Stunden. Als ich mich auf den weg machen wollte gab ich Saliha ein Kuss auf die Stirn. Dann kam was unerwartetes. Sie öffnete ihre Augen. Sie realisierte langsam das sie in einem Krankenhaus war. Ich rief sofort die Ärztin und sie kam auch sofort.
~1 Monat später~
-Ayyoubs sicht-
Ich kann es nicht fassen. Das muss ein Traum sein. Ist das wirklich war? Oder bilde ich mir das nur ein?
Nein. Das ist real. Sie ist wirklich wach und sitzt auch neben mir. Alhamdulillah! Saliha mein ein und alles ist wieder wach. Ihre schöne Stimme zu hören ist einfach wunderbar. Alles ging so schnell und Alhamdulillah sitzt sie jetzt neben mir.
Gerade fahren wir gemeinsam mit dem Auto. Alhamdulillah ist sie gesund erwacht, sie hat noch Probleme mit dem laufen aber das bessert sich Alhamdulillah.
Saliha:„Ayyoub können wir durch die Autobahn fahren. Ich hab das sooo vermisst."
Ich:„Klar Canim benim"
Ich lächelte etwas. Ich bin jetzt einfach überglücklich und wünsche mir nichts mehr als Saliha neben mir zu haben.
Wir fuhren durch die Autobahn und hörten dabei paar Nasheeds von Maher Zain.
Saliha tippte auf mein Handy etwas rum und sang auf einmal:
„For the rest of my life, I be with you, I stay by your side, honest and true..."
Ich:„Mach was vernünftiges an hahaha"
Saliha:„Warum denn haha. Die Stelle war extra für dich. Du bleibst für immer mein bester großer Bruder den ich liebe für Allah ❤️."
Ich:„Ich liebe dich auch für Allah kleine Schwester. Wir bleiben für immer und ewig zusammen! In shaa Allah werden wir Nachbarn im Paradies "
Saliha fing auf einmal an zu weinen.
Ich machte den Nasheed aus und parkte bei einer Tankstelle.
Ich:„Mäuschen, warum weinst du?"
Sie stieg aus meinen Wagen. Ich stieg auch aus und umarmte sie. Ich merkte das sie jetzt eine Umarmung nötig hatte...

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