28. Himmel

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Ich sehe aus dem kleinen Fenster. Es sind einige Kratzer daran. Viele, so viele müssen ihre Nase an dem Plastikglas schon platt gepresst haben. Die Maschine rattert und meine Freundin kuschelt sich enger an mich. Ich beobachte kurz ihren Schlaf. Sie sieht so wunderschön aus. Doch dann richtet sich mein Blick doch wieder aus dem Fenster. Die Sonne verschwindet fast am Horizont und taucht die Wolkengebilde in ein warmes, orange-rotes Licht. Wir fliegen über den Wolken, können die abstrakten Formen der Wolken sehen. Entgegengesetzt der Sonne verdunkelt sich der Himmel mit der aufziehenden Nacht. Er sieht so nah aus, der Himmel, so nah. Das Gefühl, so weit oben, so frei, so nah dem Himmel zu sein, es ist.. Berauschend.

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