34. Wald

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"Nein!", schreit er. "Nein! Ich habe keine Lust mehr! Ich will nicht mehr!" Er schägt die Tür zu, dreht sich um. Schnell geht er in die Hocke, um seine Schuhe fester zuzuschnüren. Dabei richtet sich sein ruheloser Blick auf den Wald. Er holt tief Luft, dann rennt er los. Er verlässt den Hof, läuft an den Feldern entlang. Er ist schnell, sehr schnell. Er spürt, wie der Boden unter ihm davon zu fliegen scheint. Er rennt weiter, immer weiter. Der Schutz der Bäume kommt näher. Noch einmal legt er an Geschwindigkeit zu. Als die Kühle der Waldes ihn umfängt, hält er nicht an. Er rennt einfach weiter, immer weiter unter dem grünen Blätterdach. Irgendwann stolpert er, landet auf feuchtem Moos, gefallenen Blättern und weichen Nadeln. Er steht nicht wieder auf, er bleibt einfach liegen, während heiße Tränen über seine Wangen laufen.

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