Kapitel 1 - Die Erde

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Ich sah hoffnungslos in den, mit riesigen Raumschiffen bedeckten, Himmel. Dort oben bei den Sterne tobte eine gewaltige Raumschlacht. Meine ganze Familie war bei diesem Angriff getötet worden. Der Angriff kam überraschend, niemand hatte in diesem Moment damit gerechnet. Ich senkte meinen Blick wieder zum Boden. Mir war eiskalt. Als ich zwei in Kapuzenmänteln gehüllte Personen entdeckte, versteckte ich mich hinter einer Ecke. Mein Herz pochte unnatürlich schnell. Langsam und darauf bedacht nicht entdeckt zu werden lunste ich aus meinem Versteck hervor. Die eine Gestalt war etwas größer als die andere, aber die kleinere schien die andere zu führen: "Warte, ich spüre etwas. Es kommt von dort drüben!"sagte die kleinere, führende Gestalt mit einer zweifelsohne männlichen Stimme.

"Ich spüre es auch.", stellte die zweite Person mit ebenfalls männlichen Stimme. Die kleinere kam auf mich zu und meine Angst dehnte sich aus. Ich versuchte noch tiefer in die Gasse vorzudringen. Da es dunkel war konnte ich nicht erkennen, wohin ich lief und so knallte ich prompt gegen eine Wand.  "Verdammt, eine Sackgasse!", fluchte ich. Ich drehte mich wieder um und starrte in die Richtung, wo sich die beiden Personen aufhielten mussten.
Als die erste Person um die Ecke kam von der aus ich sie spioniert hatte machte ich einen großen Satz zurück, um im nächsten Moment nach vorne zuspringen der Person kräftig in den Bauch zu hauen und mich dann mit einem Rückwärts Salto in Sicherheit zubringen. Die Person zuckte kurz und brachte sich seinerseits in springend in Sicherheit. Ich war erst 6 aber ich bin mir sicher dass, sich im Flug der Person ein länglicher, silberner Gegenstand von ihren Gürtel löste und auf den Boden knallte. Gelandet griff sich die Person an den Gürtel und schien sich zu wundern weil sie nichts fand. Dann sah sie den hin gefallen Gegenstand auf dem Boden und streckte die Hand aus. In dem Moment kam der Mond hinter einer Wolke hervor und schien dem Mann ins Gesicht, denn es war wirklich ein Mann. Er hatte einen Bart aus orange-blonden Haaren und die Kopfhaare waren von der selben Farbe und blaue Augen. Sein Blick fesselte mich als er mir direkt in die Augen staarte. Dann ging er zu dem Gegenstand und hob in auf. Er streckte mir seine Hand hin und sagte: "Ich will dir nichts böses, ich bin dein Freund!" Ich tat nichts und sah ich unbeeindruckt an. Er rückte sie noch etwas näher zu mir heran, um mir klar zu machen, dass er mir wirklich nichts Böses wollte. Ich nahm seine Hand zögerlich und ging mit ihm aus der Gasse heraus zu der anderen Gestalt. "Wer ist das denn?", fragte die größere Gestalt, "Nicht so respektlos, Anakin!", sagte die kleinere, "Von diesem Jungen kommen Zeichen der Macht!" Einen Moment sah die größere der beiden Personen zu Boden. Sie schien sich zu konzentrieren. "Ihr habt recht, Meister. Ich spüre es auch.", antwortete Anakin. "Wer bist du, was ist passiert ? Wo kommst du her ?" fragte mich die kleinere Gestalt. "Wer bist DU", kam meine Antwort. Sie Antwortete: "Das ist Anakin Skywalker, Ich bin Obi Wan Kenobi, wir sind Jedi. und wir versuchen diese Welt aus dem Griff der Seperatisten zu befreien." Ich antwortete: "Jedi ? ... Meine ganze Familie ist bei dem Angriff gestorben, nur ich konnte entkommen. Mein Name ist Nick Lolff. Das hier war meine Heimat, bis sie zerstört wurde." Obi Wan Kenobi nickte, als wäre das etwas selbstverständliches. "Wir werden dich mitnehmen!" sagte Anakin.

Und so nahmen sie mich mit. Obi Wan drückte auf einem Knopf auf seinen Handgelenk und es machte Blu Bliep, dann sprach er hinein als würde er telefonieren: "Commander Cody ? Können sie mich hören ? Ach, Mist die Verbindung auf diesem blöden Planten ist ja super schlecht!", doch irgendwann kriegten sie es doch hin und sie bestellten ein Schiff her, in das wir einstiegen und zu einem noch größerem Schiff flogen das irgendwo hinter der Erdatmosphäre war. Ich sah nur noch wie sich einen riesige, längliche und rote Luke öffnete und wir hinein flogen dann schlief ich ein.

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