Kapitel... Verkackt

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Warum kniete sich Jake vor mich? Was sollte das? Er wird doch nicht?!

"Julia ich liebe dich! du bist die Frau die an meiner Seite stehen soll... Immer und ich will dich fr..."

"Stop hör auf Jake. Was auch immer du jetzt sagen willst, Ich will es nicht hören. Das funktioniert nicht!"

"Wieso nicht? Wir gehören doch zusammen. Warum dann nicht heiraten?"

"Es kommt mir so erzwungen vor."

"Ich hab mich noch nie zu etwas zwingen lassen und das weißt du Julia!"

"Egal, so will Ich es auf jedenfall nicht und du müsstest mich gut genug kennen das nicht wieder alles 'Friede, Freude, Eierkuchen' nach einem Heiratsantrag ist. Es ändert nix daran das wir unsere Beziehung mit Karacho an die Wand gefahren haben."

"Aber es wäre ein gute Neustart in eine perfekte Ehe!"

"Nein so nicht. Nicht jetzt."

"Ich weiß nicht mehr was Ich machen soll, das dich von meiner Liebe überzeugt!?"

"Lass mir Zeit. Das ist alles was Ich brauche."

"Ok."

Jake wollte aufstehen und sich wieder auf seinen Platz setzen und als er Stand überkam es mich, wie ein Junkie auf Entzug stürzte Ich mich auf Ihn. Ich sprang in seine Arme und umklammerte mit meinen Beinen seine Hüften.

Sofort waren seine Hände an meinem Hintern und wir küssten uns leidenschaftlich und ohne groß Luft zu holen. Seine Lippen waren überall. Wie Ertrinkende klammerten wir aneinander, unsere Küsse wurden immer heißer.

Jake ließ sich mit mir auf sich auf die Couch fallen. Nun lag ich auf Ihm kurz setzte Ich mich um Jake das Shirt auszuziehen. Dann widmete Ich mich seiner Brust. Ich bedeckte sie mit kleinen Küssen berührte Ihn mit meiner Zunge an stellen wo Ich wusste es machte Ihn wahnsinnig und ich wollte Ihn einfach nur schmecken.

"Julia du hast mir so gefehlt Babe!" flüsterte er leise als ich immer tiefer ging und vor seinem Hosenbund halt machte.

"Sag mir nicht das du Abstinent gelebt hast in der Zeit in der wir getrennt waren?!"

"Doch! Du etwa nicht?"

"Ja na klar..."

"Ehrlich." er schaute mir fest in die Augen und somit glaubte ich Ihm und wollte weitermachen aber Jake hielt mich zurück.

"Julia hattest du in der Zeit etwas mit einem anderen?" Jake's Blick war fragend und schaute leicht verletzt aus.

"Nein. Ich wollte niemanden außer dich. Es wäre garnicht möglich gewesen jemand anderes an mich ran zu lassen."

"Gott sei Dank!"

Er zog mich zu sich und küsste mich. Er packte mich im Brautstyle und fragte mich wo das Schlafzimmer sei. Ich zeigte Ihm hinter welcher Türe es lag und er ging mit mir als wäre Ich leicht wie eine Feder dort hin.

Vor dem Bett ließ er mich runter und zog mir das Top aus. kurz darauf folgte erst meine dann seine Jogginghose. Da ich ja keine Zeit hatte Unterwäsche anzuziehen, stand Ich nun völlig nackt vor Jake.

Er grinste...

"Neue Angewohnheit?"

"Nein. Du hast mir keine Zeit für Wäsche gelassen."

Jetzt zog auch er blank und wir standen Nackt voreinander.

Jake kam einen Schritt auf mich zu und bückte sich leicht zu mir runter und ich ging auf Zehenspitzen um ihm entgegen zu kommen.

Unser Kuss war so zart und voller Liebe das es mir die Tränen in die Augen trieb.

Schon jetzt war es wieder um mich geschehen und ich wusste Ich wollte nicht ohne diesen Idioten leben. Ich liebte ihn so sehr!

Vorsichtig als wäre Jake nur ein Traum berührte ich seine Brust, die Stelle an der mein Name für immer stehen würde.

Ich wanderte mit meinen Händen zu seinem Nacken und zog Ihn mit mir auf mein Bett.

Jake's Hand glitt über meinen Bauch, wanderte langsam tiefer und tiefer. Ich war feucht und das zauberte Jake ein Lächeln ins Gesicht. wie hatte Ich doch dieses süße kleine Lächeln vermisst. Seine Grübchen verzauberten mich.

Ein Finger glitt in mich und mit seinem Daumen massierte er meine empfindlichste Stelle. ich stöhnte in unseren Kuss rein.

"Ich mag es wenn du vor Verzückung stöhnst."

Schnell küsste Ich Jake weiter. Ich wollte nicht reden sondern mit dem weiter machen, wonach Ich mich solange gesehnt hatte.

Er küsste nun meinen Hals und wanderte mit seinen Küssen bis zu meinen Brüsten, dabei wanderte er auch über mein Tattoo,welches er so liebte.

Die Stellen die er mit seinen Lippen berührte gingen in Flammen auf.

Das Feuer in mir brachte nur Jake zum brennen. Bei keinem anderen hatte Ich jemals so empfunden.

Langsam näherte Ich mich meinem ersten Höhepunkt den Jake mir mit seinem Finger und der Massage seines Daumen schenkte.

Mein Atem ging immer schneller und alles in mir zog sich zu einem heftigen Orgasmus zusammen.

Nachdem die letzten Wellen meines Oragsmus abgeklungen waren öffnete Ich die Augen und sah direkt in Jake's wunderschöne braunen Augen.

Zärtlich küsste er mich und ich erwiderte diesen Kuss.

"Bitte verlass mich nicht mehr. Ein weiteres mal überleb Ich das nicht." flüsterte er.

"Jake Ich liebe dich und mich würde es genau so umbringen."

Wieder küssten wir uns und es dauerte nicht lange da lag Jake über mir und drang ganz langsam in mich ein.

Gott wie Ich Ihn vermisst hatte.

Wir liebten uns langsam und Ich glaubte wir hatten uns noch nie so geliebt.

Das Spiel mit dem Feuer...Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt