Kapitel.... Überraschung

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Ich wachte in der Nacht auf. Es waren glaub ich 3uhr und ich konnte nicht mehr schlafen. Jake lag mir gegenüber, auf dem Rücken aber mit dem Gesicht zu mir. Er sah so Süß aus...

Der Mond schien hell und ich ging auf die Terasse und setzte mich in einen Sessel, die Füße gegen das Geländer gedrückt. Ich hatte nur eine Panty und ein Top an. Das Wellenrauschen konnte man bis hoch zum unserem Zimmer hören. Das Wasser glitzerte richtig weil der Mond so schien. Es sah wunderschön aus. Ein kurzer Blick über meine Schulter verriet mir das Jake sich nur gedreht hatte.

Ich fing an zu träumen....

Was wäre wenn es Jake nicht anderes erginge als mir, wenn er genau das gleiche empfindet.

Dann müsste nur einer von uns den ersten Schritt machen- und ich wollte es nicht sein. Ach was träume ich so ein Blödsinn daher... Badboys sind nur zum träumen da und nicht zum verlieben.... Die können garnicht anders als Herzen zu brechen.

Ich schaute auf mein Handy... Hatte ich jetzt wirklich 1 1/2 Std hier gesessen und von einer Beziehung mit Jake geträumt?!

Ich seufzte, stand auf und legte mich wieder zu meinem Herzensbrecher.

Er zog mich direkt an sich und murmelte etwas davon das meine Beine ganz kalt seien. Ich legte meine Hand auf seine Wange und küsste ihn auf die Lippen. Mit einem verzweifelten Seufzer schlief ich ein.

Um 8uhr war ich wieder wach, Jake lag halb auf mir und es war warm. Vorsichtig versuchte ich unter ihm raus zu schlüpfen.

"Wo willst du hin Babe?"

Ich zuckte zusammen. Man hatte der eine rauhe sexy Morgenstimme.

"Ins Bad." Er wollte mich küssen aber ich entzog mich und verschwand im Badezimmer... Leider ohne abzuschließen, den als ich die Dusche anhatte und mir grade den Körper einseifte, kam Jake mit seinem Prachtkörper dazu. Er nahm mir mein Duschgel und den Schwamm ab mit dem ich mich eingeseift hatte und machte weiter. Er seifte mich sehr gewissenhaft ein. Er kniete sich hin und stellte mein Fuß auf sein Knie, so konnte er besser meine Beine einseifen. Immer wieder berührte er mich auch sanft mit seiner Hand. Jede berührte Stelle meines Körpers brannte. Es war unglaublich.

So lang war ich noch nie duschen. Das Wasser lief nun schon fast eine Dreiviertel Std. Jake stand wieder auf und beugte sich zu mir runter um mich zu Küssen. Er hielt meine Hüften und drückte mich gegen die kalte Wand. Ich schnappte nach Luft. Meine Hände waren in seinen Haaren und ich klammerte mich gradezu an ihn.

Ich löste mich und küsste seine Brust, die Stelle an der sein Herz war.

Wie sehr wünschte ich mir, das es mir gehörte das ich die einzige für Ihn wäre. Meine Hände glitten über seinen Körper und blieben bei seinem besten Stück und massierten ihn. Er schloss die Augen und genoss meine 'Massage'.

Wir kamen dem Ende immer näher, er löste sich von mir, hob mich hoch und drang in mich ein. Drei vier Stöße und es war vorbei. Er presste seine Stirn gegen meine und gab mir kurz darauf einen Kuss.

"Sorry, das du jetzt nichts davon hattest." Ich lächelte ihn an.

"Ich komm schon auf meine Kosten."

Er wurde bleich "Scheisse, ich habe gar kein Kondom benutzt."

"Insofern du keine Krankheiten hast, davon gehe ich jetzt einfach aus. Musst du dir keine sorgen machen. Ich nehme die Pille und bin auch gesund."

"Echt! Gott sei dank. Ich war noch nie so gewissenlos. Ich bin auch gesund. Dann können wir die Kondome ja weglassen." Grinste er.

Ich nickte. Er gab mir einen Kuss und ich konnte mich fertig duschen.

Das Spiel mit dem Feuer...Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt