Kapitel 6 (NSFW)

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-Axel-

Ich habe Roxas bestimmt in eine unangenehme Lage gebracht. Ich habe nicht nachgedacht, ich wollte ihn nur wecken.
Aber als ich sein schläfriges Gesicht sah konnte ich mich kaum noch beherrschen.
Verdammt er war so unheimlich niedlich, so verschlafen und wie er sich wütend weg gedreht hat.
Mein Glied fing wieder an zu pulsieren, eben konnte ich meine Erregung kaum zügeln, vorallem als ich bemerkte wie Roxas Körper auf meinen reagierte, wie er sich auf die Unterlippe biss. Mein Schwanz begann zu wachsen, ich holte mein Glied aus meiner Hose und began es langsam mit meiner Hand zu verwöhnen.
Ich versuchte nicht an Roxas zu denken, aber es gelang mir nicht.
Meine Gedanken kreisten um ihn.
Ich erhöhte den Druck mit meiner Hand, ich spürte wie das Blut weiter in meinen Penis gepumpt wurde.
Meine Hand wurde in meiner Vorstellung durch die von Roxas ersetzt. Sein Blick war voller Verlangen und er biss sich auf die Unterlippe.
Ich verzehrte mich nach ihm. Er war wie eine verbotene Frucht im Paradies.
Meine Männlichkeit erreichte ihre volle Größe und ich begann mit meiner zweiten Hand meine Eichel mit Kreisförmigen Bewegungen zu stimulieren, meine rechte Hand blieb unverändert bei ihrer auf und ab bewegung. Ich schloss meine Augen, damit das Gefühle, dass mir meine Hände bereiten noch intensiver wurde.
Roxas meine köstliche jungfräuliche kost. Ich wünschte du würdest es genauso wollen wie ich, ich wünschte ich könnte deine Lippen schmecken, deinen Körper berühren... In deinen perfekten Körper eindringen.
Wie bei einem Vulkan Ausbruch die Lava heraus spritzt, so bekleckerte ich mich und mein Bett mit meinem Sperma.
Haben die Gedanken an dich mich echt so schnell kommen gelassen?
Erleichterung machte sich in mir breit, ich bekam wieder einen klarere Kopf. Die noch warme Flüssigkeit klebte überall an mir.
Ich zog mich wieder an und ging ins Badezimmer.

Als ich mir meinem Oberkörper abtrocknte, kam Roxas rein und schaute mich kurz an bevor sein Blick wieder zu Boden ging. Ich wurde ebenfalls rot, ich habe mir den kleinen vor paar Sekunden noch Nackt an meinen Schwanz vorgestellt. Die Situation hier war merkwürdig, er ist bestimmt immer noch beschämt und ich bin mir nicht sicher wie ich mich verhalte. Immerhin kann ich dank eben im selben Raum mit ihm sein ohne wahnsinnig zu werden.
"Ich mach dir mal Frühstück, noch kannst du es pünktlich schaffen."
Als ich an ihm vorbei ging, packte er mich am Arm, als wolle er mich nicht gehen lassen. Ich schaute ihn an, er war nervös. "Mach dir keine Umstände. Ich brauch nichts zum Frühstück. Und wegen eben... Bitte vergiss es einfach schnell... Ich war noch am schlafen... D-das hatte nichts mit dir zu tun."
Ich glaube nicht, dass ich dein Gesicht jemals vergessen kann...
"Klar, ist wie gesagt ne natürliche Reaktion. Ich-", durch ein Räuspern versuchte ich meine Stimme zu festigen. "Ich hab es schon vergessen. Ich werde dich nicht mehr in solch peinliche Lage bringen." Er bedankte sich und ließ meinen Arm los. Ich ging weiter Richtung Küche.

Nachdem Roxas das Haus verließ, setzte ich mich aufs Sofa und begann zu arbeiten. Die Zeit verging und es fiel mir schwer mich zu konzentrieren.

"Uhh du siehst aber gut aus, bist du ein Model?", ich blickte von meinem Laptop hoch, eine schlanke Frau stand nur im fast durchsichtigen Lingerie Set vor mir. Sie hatte volles schwarzes Haar und eine karamellige Haut. Sie hätte direkt aus einen von Aquas Modemagazinen stammen können.
"Nee, bin kein Model."
Die Antwort war etwas forsch, normalerweise hätte ich mich auf einen Flirt eingelassen, aber ich musste dringend dieses Projekt abschließen und da ich immer zu abgelenkt von Roxas war, kam ich zu nichts.
Ich hätte mich schon viel früher abhilfe leisten sollen... Sein zarter Körper, seine blonden stacheligen Haare, diese unendlich traurigen blauen Augen...
Die reizvolle Frau setzte sich neben mich, sie kam mir näher, ich roch ihr fruchtiges Perfüm.
"Du bist aber sehr fleißig, kann ich dir nicht etwas helfen." Ihre Mund wanderte über meinen Hals und liebkoste ihn.
Wer ist diese Frau? Ich habe sie hier noch nie gesehen. Ich muss wirklich weiter arbeiten... Aber sie...
Ein leichtes stöhnen entweichte aus meinem Mund, als sie mit ihrer Hand in meiner Boxershorts ein drang. Mein Glied wuchs durch ihre Berührung, ihre Lippen formten ein verführerisches Lächeln und wanderten Richtung meiner Hüfte.
"Ahhh ich sehe du hast bekanntschaft mit Axel gemacht, sei jetzt aber ein braves Kätzchen und geh wieder hoch.", Luxord stand lächelnt vor uns, er war völlig unbekümmert, dass sein Date ihre Hand in meiner Hose hatte und halb auf mir lag.
"Ich wollte nur was spielen", sie küsste mich leidenschaftlich auf dem Mund, ich konnte ihre süße schmecken, ohne es verhindern zu können wuchs die Beule in meiner Hose weiter. Die Frau löste den Kuss und ging wortlos nach oben, dabei ließ sie ihre Hüften tanzen.
"Versautes Ding oder? Sie ist echt unglaublich, ich kann sie dir gerne mal leihen! Ist bei dir doch ewig her." Luxord lachte höhnisch und verschwand ebenfalls nach oben.
Er hat andauernd Damenbesuch, normalerweise sind diese aber nicht so kontaktfreudig wie diese Katze.
Ewig her... Nur weil ich keine männliche Hure bin...
Nach diesem Erlebnis konnte ich mich noch weniger konzentrieren, es war kurz vor halb vier und Roxas würde jeden Moment nach Hause kommen. Na schön. Ich legte meinen Laptop zur Seite und betrachtete die Beule in meiner Hose. Schöne scheiße, jetzt hab ich lust und bin allein...
Ich sehnte mich nach der Berührung von jemandem, Roxas..., ich begab mich in die Dusche und stellte sie auf eiskalt. Irgendwie versuchte ich einen klaren Kopf zu bekommen.
"Axel, Axel, Axel! Du musst mir helfen dringend!"
Was ist jetzt schon wieder los! Ich werd heute noch verrückt!
Aqua stand neben der Duschwanne, sie ist ins Badezimmer gestürmt als wäre jemand am sterben, völlig außer Atem schaut sie mich an. Sie ignorierte völlig, dass ich nackt bin und fuhr fort. "Du musst mich retten! Ich kann sowas nicht, ich kenne mich doch nicht aus. Ich bin immer viel zu nervös!", Aqua lief auf und ab, dabei knetet sie ihre Hände. Sie war völlig neben sich. Ich hob eine Augenbraue. Was möchte sie von mir? Ich versteh nur Bahnhof.
"Uhm, Aqua... Wovon redest du?"
"Männern! Ich habe keine Erfahrung mit allem!"
Vor schreck viel ich fast um. Sie meint doch etwa nicht das ich... Ich schüttelte meinen Kopf, an sowas wollte ich nicht mal denken. Aqua ist wie eine große Schwester für ihn, auch wenn sie jünger ist, sie ist immer so vernünftig und hat gute Ratschläge.
Aqua griff meine Hände und umschloss sie mit ihren.
"Bitte Axel! Ich brauch dich!"
Nein nein nein was ist heute los? Sind alle verrückt geworden?
"Hör mal du bist wie eine Schwester für mich, ich fühle mich geschmeichelt, aber ich bin der falsche dafür."
Aqua ließ meine Hände los und wisch ein Stück zurück. Schockiert schaut sie mich an, dann änderte sich ihre Miene und sie begann lauthals an zu lachen.
"Oh Gott! Nein, nicht so! Niemals! Oh mein Gott. Wie kommst du auf diese absurde Idee!"
Vielleicht weil du ins Badezimmer stürmst und so verwirrende Sachen vor dich her laberst?
Ich zuckte als Antwort nur mit den Schultern.
"Ich soll auf ein Date mit einem Arbeitskollegen und weiß nicht was ich tun soll. Ich dachte du könntest mich begleiten."
"Du willst mich auf dein Date mit nehmen?"
"haha nicht alleine, ich dachte an ein Doppeldate!"

______Ende _________________________
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Soo das Kapitel ist etwas schmutziger und nur über Axel.
Wer wohl mit aufs Date geht und wer ist der Arbeitskollege von Aqua 🤷‍♀️ tja Kapitel 7 kommt ja bald.

Hoffe es gefällt euch.

-Yuri

Ein neues Leben Beginnt (Akuroku) Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt