Und immer noch mit Erwachseneninhalt
Ihr Kopf lag bequem in der Beuge seiner Schulter. Langsam fielen ihr die Augen zu und sie glitt hinüber in die Welt der Träume.
Etwas Feuchtes bohrte sich in ihr Ohr. Hermine schlug mit der Hand danach. Klatsch!
»Au!«, sagte eine Stimme, die ganz eindeutig Draco gehörte.
Nun öffnete sie die Augen. Arme hatten sich von hinten um sie geschlungen und ein nackter Körper presst sich an ihre Rückseite. Sie drehte sich und sah den Slytherin an. »Tut mir Leid. Aber ich habe dir doch schon mal gesagt, dass ich das nicht mag.«
»Ja, jetzt habe ich es auch begriffen. Was hältst du von einem Imbiss? Ich bin echt hungrig.«
»Gute Idee«, antwortete Hermine und reckte sich.
»Ich lasse uns von Corky etwas bringen.«
»Nein, bitte nicht. Ich will nicht, dass die Hauselfe mich mit dir im Bett sieht.«
»Sie erzählt meinen Eltern schon nichts.«
»Trotzdem ist es mir peinlich.«
»Na schön, gehen wir eben hinunter in den Salon.«
Es war bereits früher Nachmittag. Die beiden zogen sich an, obwohl Draco der Ansicht war, es würde sich nicht lohnen. Nach dem Essen wollte er ihr unbedingt noch die Dusche zeigen. Dennoch streifte er sich Jeans und Hemd über. Auf Unterhose und Socken glaubte er allerdings verzichten zu können, während Hermine neben Rock und Bluse auch noch ihren Slip überstreifte.
Corky kam sogleich eilfertig herbei, als sie den Salon betraten. Keine fünf Minuten später hatten sie das Gewünschte auf dem Tisch stehen. Hermine griff mit dem Löffel in den Kübel mit den Eisklümpchen und ließ drei davon in ihr Limonadenglas fallen. Genüsslich verspeiste sie den Salat und das kleine Steak, während Draco sich für Fisch entschieden hatte.
Schließlich legten beide ihre Gabeln auf die Teller. »Ach, war das lecker«, sagte Hermine genüsslich.
»Und erst der Nachtisch«, ergänzte Draco und grinste sie an.
»Was gibt es denn?«
»Slytherin.«
Sie brauchte einen Moment, um den Sinn seiner Worte zu erfassen. Dann kicherte sie und warf eine unbenutzte Serviette nach ihm. Sogleich packte er sie und zog sie auf seinen Schoß, bis sie rittlings auf ihm saß und ihre Vorderseite an seine Brust gepresst wurde.
»Küss mich, Nachtisch«, verlangte er heiser.
Hermine neigte den Kopf. Ihre Finger fuhren durch sein Haar, während ihr Mund sich heiß auf den seinen senkte. Ihre Zunge schlängelte sich in ihn und Draco gab ein Stöhnen von sich. Er drückte sie hart auf seine Mitte. Hermine begann sachte das Becken zu bewegen. Sie war schon wieder bereit für ihn, hungerte nach seinem Körper und seinen Küssen.
Schwer atmend lehnte er sich zurück. »Ich schaffe es nicht mehr bis oben. Ich will dich hier und jetzt.«
»Auf dem Teppich, mitten im Salon?«, fragte Hermine ehrlich entsetzt.
»Wir können auch das Essen beiseite schieben, dann lege ich dich auf dem Tisch flach.«
»Nein. Nicht hier«, widersprach sie energisch. Nicht hier in diesem Raum, den sie immer noch mit einem leichten Schauder betrat. »Ich trage dich zurück in dein Zimmer, wenn es sein muss, aber bitte, keinen Sex hier im Salon.«
Seine Hände umfassen ihren Hintern und begannen ihn sanft zu kneten. »Du hast doch gar keinen Zauberstab dabei, wie willst mich dann die Treppe hochbringen?«
»Ich nicht, aber ich könnte deinen nehmen.«
Draco schüttelte den Kopf. »Der liegt oben.«
»Falsch«, behauptete Hermine und fasste an seinen Schritt. »Ich fühle ihn doch ganz deutlich, und das trotz des dicken Stoffes.«
Sie öffnete den Knopf seiner Jeans und ertastete mit dem Zeigefinger den samtweichen Kopf seines Penis, der sich bereits in der Nähe des Hosenbundes befand und nur darauf zu warten schien, endlich befreit zu werden. Dabei sah sie ihm konstant in die Augen. Fasziniert beobachtete sie, wie sich ihre Farbe veränderte. War Draco wütend, wurden sie noch heller, als sie ohnehin schon waren. War er erregt, so wie jetzt, wurden sie immer dunkler. Derzeit glichen sie dem wolkenverhangenen Winterhimmel über Malfoy Manor.
Der Slytherin löste eine seiner Hände und legte sie auf ihr Zentrum. Aufreizend langsam strich er mit seinem Daumen darüber. »Mein Samen ist in dir, hier unten«, flüsterte er mit belegter Stimme. Dann wanderte seine Hand zu ihren Bauch. »Und hier vorne.« Sie glitt auf ihren Rücken. »Und da hinten. Was fehlt wohl noch, hm?«
Hermine sah ihn mit leicht geöffnetem Mund an. Was passierte nur mit ihr? Er fasste sie nicht wirklich an und doch hatte sie das Gefühl, gleich auf seinem Schoß einen Orgasmus zu bekommen. Instinktiv presste sie sich an ihn.
Da sie nicht antwortete, wanderte seine Hand weiter über ihre Brüste, ihren Hals und ihr Kinn. Seine Finger zitterten regelrecht, als sie ihre Lippen berührten. »Hier oben.«
Seine Augen waren fragend auf sie gerichtet. Hermine glaubte ein wenig Unsicherheit darin aufflackern zu sehen. Befürchtete er, zu weit gegangen zu sein? Als Antwort nahm sie seinen Mittelfinger in den Mund und saugte zärtlich daran.
Draco schloss die Augen und atmete tief durch. »Dann hilf mir jetzt irgendwie die Treppe hoch«, stieß er hervor und sah sie wieder an. »Ich habe das Gefühl, keinen Schritt mehr gehen zu können, ohne zu platzen.«
Hermine langte nach hinten und griff nach zwei Eiswürfeln. Sie öffnete sein Hemd und begann, seine Brustwarzen zu umkreisen. »Draco Malfoy, alles hätte ich dir zugetraut, aber nicht, dass du ein solcher Lustmolch bist.«
Für einen Augenblick war der Bann gebrochen.
Draco warf den Kopf nach hinten und lachte. »Was ist denn das für ein Wort? Das habe ich ja noch nie gehört«, japste er, nachdem er sich wieder ein wenig beruhigt hatte.
»Na, wenigstens kannst du jetzt allein in dein Zimmer gehen«, grinste Hermine.
»Ich bin noch nicht überzeugt«, widersprach er.
»Vielleicht hilft das«, antwortete sie und ließ die beiden Eisklümpchen in seinen Hosenbund fallen. Schnell sprang sie auf und rannte zur Tür. Sie hörte, wie Draco entsetzt aufkeuchte, einen Fluch ausstieß und ihr hinterherlief.
Hermine sauste die Treppe hinauf, Draco dicht hinter ihr. Vor der Tür seines Zimmers hatte er sie eingeholt. Er riss sie in seine Arme, küsste sie hungrig, umfing ihre Mitte und legte sie erstaunlich sanft auf dem Boden ab. Seine Knie zwängten ihre Beine auseinander und er legte sich auf sie. Seine Hände nagelten die ihren auf dem Teppich des Korridors seitlich neben ihrem Kopf fest. Dann begann er den Akt nachzustellen. »Böses Mädchen«, zischte er, doch seine Augen straften seine Worte Lügen.
Er trug noch immer seine Hose. Ihr Rock jedoch war hoch gerutscht und nur ihr Slip trennte den harten Stoff der Jeans von ihrem heißen Fleisch. Hermine fühlte sein pralles Glied durch das Tuch über ihre Spalte schaben. »Wenn du nicht sofort aufhörst, komme ich gleich hier unter dir«, stöhnte sie.
Er sah überrascht aus. Doch dann glitt ein wölfisches Grinsen über sein Gesicht. »Ich will es sehen.« Seine Bewegungen wechselten von langsam zu schnell, er ließ sein Becken kreisen, um dann wieder zuzustoßen. Dabei beobachtete er sie ganz genau.
Hermine war das unangenehm. Sie versuchte vergeblich, sich den lockenden Verführungen zu entziehen, doch ein Teil in ihr drängte sie, ihm die Lust zu zeigen, die er ihr bereitete.
Dieses Stück gewann. Sie bäumte sich ihm entgegen. Riss die Augen auf, um in seine zu sehen, ohne ihn jedoch wirklich wahr zu nehmen. »Ja, jetzt, ich ... oh, Draco«, schrie sie in Ekstase und wand sich so heftig unter ihm, dass er Mühe hatte, sie zu halten.
Keuchend fiel sie auf den Teppich zurück. Erst jetzt ließ er sie los und erhob sich auf die Knie. Seine Jeans war im vorderen Teil deutlich dunkler gefärbt.
»Oh, hast du ...«
Doch Draco schüttelte den Kopf. »Ist von dir, das meiste jedenfalls. Viel gefehlt hat allerdings nicht mehr. Aber habe ich etwas anderes mit dir vor.«
Breitbeinig stand er auf und reichte ihr die Hand. »Komm, die Dusche wartet.«
Hermine folgte ihm. Er hatte sich zurückgehalten, wollte von ihr mit dem Mund befriedigt werden, jedenfalls vermutete sie das. Ob er erwartete, dass sie seinen Samen schluckte? Das hatte sie noch nie gemacht. Doch mit Draco war alles anders. Sie wollte neue Dinge mit ihm ausprobieren, ihm Freude bereiten, so wie er ihr.
Küssend und streichelnd zogen sie sich gegenseitig aus. Dracos erigiertes Glied presste sich gegen ihre Bauchdecke. Er öffnete die Tür zum Badezimmer, das eine exakte Kopie von Hermines war. Draco ließ ihre Hand nicht los, als er die Temperatur einstellte und einen sanften Regen wählte. Er lächelte zu ihr hinunter. »Jetzt pass auf.«
Er drückte zwei weitere Knöpfe und leise Entspannungsmusik ertönte. Im passenden Rhythmus dazu wechselten die Farben des Lichtes.
»Wow, toll.« Hermine war begeistert.
»Ich hoffe, du kommst künftig nicht nur wegen der Dusche hierher.«
»Es gibt hier noch andere Sachen, die ich sehr anziehend oder besser ausziehend finde.«
Das Wasser rann an ihren Körpern hinab und Draco griff nach dem Duschgel. Er ließ etwas davon auf seinen Handteller tropfen und begann, Hermines Schultern einzureiben. Langsam arbeitete er sich nach unten vor. An ihren Brüsten hielt er sich ein wenig länger auf, strich mehrfach über ihre Nippel, die sich ihm erregt entgegen streckten. Nachdem der Regen die Seife von ihren Hügeln abgewaschen hatte, wanderten seine Hände tiefer, während sein Mund an ihren Brüsten saugte.
Hermine lehnte sich gegen die gekachelte Wand. Ihre Finger umklammerten den Haltegriff, der in ihrer Nähe war und flüchtig fragte sie sich, weshalb es ihn wohl gab.
Draco erkundete ihr Zentrum, seifte sie ein, zupfte an ihren Schamlippen und an ihrer empfindlichen Knospe, während seine Zunge weiterhin ihre Brustwarzen umspielte.
Sie stöhnte. Weshalb reagierte sie nur so auf ihn? Hermine bestand aus purer Begierde.
Draco betätigten den Seitenstrahl. Das Wasser schoss zielgenau auf ihre Mitte und Draco öffnete ihre Spalte, damit jegliche Seifenreste erfasst und fortgespült wurden.
Dann stellte er den Strahl ab, hockte sich vor sie und nahm sich ihre Beine vor. Während seine Hände über ihre Schenkel streiften, stieß seine Zunge ohne Vorwarnung in sie. Hermine jaulte regelrecht auf. Sie sah nach unten. Sein blondes Haar, das jetzt nass ein wenig dunkler wirkte, hob sich in schönem Kontrast von ihrer schwarzen Schambehaarung ab. Er blickte auf. Langsam kam er wieder auf die Füße. Eine Hand stützte er neben ihrem Kopf ab, während seine andere, die noch ziemlich seifig war, wie zufällig über ihren Kitzler strich.
Hermine öffnete den Mund, doch nur ein Stöhnen entwich ihr, denn Draco hatte begonnen, schneller und härter über ihre Knospe zu reiben. Sie schob ihm ihr Becken noch ein Stück weiter entgegen.
Draco vergrub seinen Kopf an ihrem Hals. Seine Finger reizten ihr geschwollenes Fleisch bis Hermine schließlich erneut erlösend zu zucken begann. Ihre Beine gaben nach und sie wäre gestürzt, hätte Draco sie nicht aufgefangen.
Sie lehnte eine kleine Weile an ihm, bis sie glaubte, ihren Muskeln wieder vertrauen zu können. Dann sah sie ihn an. »Jetzt wasche ich dich.«
Sie bemühte sich, ihn nicht zu sehr dabei zu reizen. Sein Penis stand während der ganzen Wascherei stetig prall und sie fragte sich langsam, ob er nicht schon Schmerzen haben müsste. Deshalb hob sie sich diese Region bis zum Schluss auf. Als sie letztendlich begann, seine Hoden einzuseifen, keuchte er. Als ihre Finger über seinen Schaft glitten, trat etwas Sperma aus der Spitze aus.
Hermine hielt sein Glied solange in den Regen, bis die Seife verschwunden war. Sie kniete sich vor ihn und nahm ihn in den Mund. Draco hielt sich nun selbst an dem Griff fest, während die andere Hand sich immer noch an der Wand abstütze.
Ihre Zunge wanderte seinen Schaft entlang, leckte über seine Hoden, die sich zusammenzogen. Ihre Hand glitt über seine Eichel, umfasste ihn und bewegte sich langsam am unteren Ende auf und ab. Ihre Lippen legten sich um die Spitze. Ihre Zunge ertastete vorsichtig den kleinen Spalt und lutschte die Samenflüssigkeit ab, die er verlor.
Seine Hand griff in ihren Nacken, drückte ihren Kopf sanft soweit auf ihn hinab, wie es möglich war. Dann entzog er sich ihr mit einem Ruck.
»Würdest du tatsächlich mein Sperma schlucken?«, fragte er mit schwarzen Augen.
Hermine nickte unsicher.
Draco zitterte. »Nicht dieses Mal, denn sonst kann ich dir deinen Wunsch nicht erfüllen.«
Sie verstand nicht, was er von ihr wollte. »Verwöhn mich noch ein bisschen und wenn ich es sagte, gehst du ein wenig zurück.«
Hermine gehorchte. Nur wenig später stöhnte Draco: »Jetzt.«
Hermine beugte sich zurück und sah ihn an. Eine steile Falte stand zwischen seinen Brauen, als würde er sich mächtig anstrengen.
»Sieh mir nicht ins Gesicht«, keuchte er und schloss die Augen.
Hermine blickte auf seinen Penis, der nur wenige Zentimeter ihr entfernt war. Draco legte seine Hand darum und begann sie kraftvoll auf und ab zu bewegen.
»Nur noch drei Stöße. Her ... mi ... ne!«
In dem Augenblick spritzte er ab. Sein Samen traf ihr Gesicht und ihren Hals. Nur der kleinste Teil landete in ihrem Mund. Es lief zwischen ihre Brüste, ehe das Wasser es abspülte. Wortlos stand sie auf, legte sie ihm die Arme um den Hals und küsste ihn. Er hatte es getan – ihr zuliebe, auch wenn er den Grund nicht verstand. Sie wusste, was für eine Überwindung es ihn gekostet haben musste, den Namen auszusprechen.
»Und«, fragte er, »fandest du es erregend?«
»Darum ging es doch gar nicht.«
»Sondern?«
»Du hast etwas gemacht, was du verabscheust, nur für mich. Das bedeutet mir sehr viel, Draco.«
»Hast du meine Wünsche auch nur deswegen erfüllt?«, fragte er sichtlich erschreckt.
»Aber nein. Ich liebe es, mit dir zu schlafen, in allen Varianten und neues auszuprobieren. Ich hätte nicht gedacht, dass du so ... so leidenschaftlich bist.«
»Das Kompliment kann ich zurückgeben. Entweder trügt mich meine Erinnerung, oder du hast dich in der Hinsicht auch verändert.«
Hermine senkte den Kopf. Sie wusste, es lag an ihm. Bei Ron hatte sie nie solche Gefühle entwickelt. Draco stellte Wasser und Musik ab, von der Hermine nichts mitbekommen hatte. Sie trockneten sich ab. Interessiert betrachtete sie sein Geschlecht, das auch im entspannten Zustand eindrucksvoll aussah. Erstaunt erkannte sie, dass er erneut begann, sich ein wenig mit Blut zu füllen. Fragend sah sie Draco ins Gesicht.
»Offenbar reicht es schon, wenn du mich nur betrachtest. Doch ich wäre dir dankbar, wenn du mir erst ein wenig Ruhe gönnen würdest.«
Hermine wurde rot. Was musste er von ihr denken? »Ich war nur neugierig«, stammelte sie.
Sie gingen zum Bett und kuschelten sich aneinander. Sie streichelten sich gegenseitig und schliefen schließlich ein.
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Zaubertrank des Schicksals
FanfictionNach dem Krieg sind etliche Schülerinnen und Schüler nach Hogwarts zurückgekehrt. Professor Snape fordert das Brauen eines perfekten Verwechslungstrankes. Hermine Granger muss mit Pansy Parkinson zusammen arbeiten. Es kommt zum Streit und als sich d...