Erneut in Malfoy Manor [2/2]

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Achtung, Erwachseneninhalt! Bis zum Strich kann gelesen werden wer keinen Smut möchte. Der Rest kann dann übersprungen werden :)



Pünktlich zum Abendessen erschienen die beiden im Salon. Lucius Malfoy war bereits abgereist und zog es vor, in der Stadt zu speisen. Seiner Frau war anzusehen, dass sie sich ein wenig unwohl fühlte, aber Hermine musste ihr zugestehen, dass sie sich ehrlich Mühe gab, das Gespräch nicht abreißen zu lassen und zudem Hermine offenbar das Gefühl vermitteln wollte, wirklich willkommen zu sein. Die Gryffindor vermutete, es lag daran, dass Mrs Malfoy sie als Pansy tatsächlich gemocht hatte und wie ihr Sohn zuvor sich nun damit auseinander setzten musste, Hermine auch in ihrem eigenen Körper zu akzeptieren. Weshalb Dracos Vater dagegen nach London gefahren war, sagte ihr niemand, doch ahnte Hermine, es hatte indirekt etwas mit ihr zu tun. Dennoch war sie froh, zumindest in ihrer ersten Nacht nicht mit dem Hausherren unter einem Dach schlafen zu müssen. Nach dem Essen ging sie mit Draco nach oben. Er wartete geduldig an der Tür, bis sie ihre Nachtwäsche geholt hatte, obwohl er frotzelte, sie würde sie heute gewiss nicht brauchen. Dann nahm er sie bei der Hand. Vor seinem Zimmer blieb er stehen und öffnete die Tür. Er hob die überraschte Hermine schwungvoll hoch und trug sie über die Schwelle. Er gab der Tür einen Tritt und sie fiel hinter ihnen ins Schloss.

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Draco trug Hermine zum Bett und legte sie sanft darauf ab. Ihre Nachtwäsche nahm er ihr fort und warf sie achtlos daneben. Dann setzte er sich auf die Kante und sah sie liebevoll und zugleich hungrig an. »Endlich bist du da, wo ich dich schon die ganze Zeit ersehnt habe.« Draco strich ihr eine Locke aus dem Gesicht und küsste sie zärtlich auf die Lippen.

Hermine wude es bereits bei seinem Anblick ganz warm. Sie streckte ihre Hände aus und wollte ihn auf sich hinab ziehen, doch Draco wehrte ab. »Ich will mir Zeit lassen, dich erkunden, Stück für Stück.«

Er zog sich bis auf die Unterhose aus und legte sich neben sie. Hermine zwang sich, ihre Hände bei sich zu behalten und begnügte sich damit, ihm zuzusehen. Sein Slip beulte sich im vorderen Bereich bereits sehr stark aus.

Ganz langsam begann er damit, ihre Bluse aufzuknöpfen. Draco ließ seine Finger über die Haut ihres Dekolletés gleiten, dann tiefer und fuhr die Konturen ihres Büstenhalters nach. Hermine richtete sich ein wenig auf und Draco streifte ihr die Bluse von den Schultern. Anschließend öffnete er den Verschluss des BHs. Ihre Brüste waren immer noch bedeckt. Vorsichtig schob er seine Finger unter den Saum und streichelte sacht ihre Hügel. Die Kuppen berührten ihre Nippel. Hermine stöhnte leise und reckte ihm den Oberkörper entgegen. Aufreizend langsam entfernte er den Stoff. Dann legte er eine Hand auf ihre rechte Brust und spielte mit dem Daumen an ihrer Warze.

»Sie sind größer«, wisperte er. »Ich kann sie mit der Hand kaum umfassen.«

Er senkte seinen Mund auf sie hinab und leckte und saugte an ihnen, bis Hermine schließlich keuchte: »Ich halte es nicht mehr aus, lass dir ein anderes Mal Zeit!«

Draco öffnete ihre Hose. Diesmal ließ sie sich nicht von ihm aufhalten und half ihm, sich von der hinderlichen Kleidung zu befreien. Während er staunend das braune Dreieck betrachtete und mit den Fingern ihre Mitte erforschte, strich sie über seinen Slip und zog ihn hinunter. Hermine spürte, wie etwas Feuchtigkeit sich aus ihrem Zentrum löste, als sie seinen erigierten Penis sah. Als sie nach ihm griff und sich vorbeugte, um ihn mit den Lippen zu umschließen, wurde sie jedoch von Draco gestoppt.

»Nein«, stöhnte er. Er zog seine nass glänzenden Finger aus ihr und leckte sie ab. Dabei sah er sie so durchdringend an, dass Hermines Herz regelrecht aus dem Takt zu stolpern schien.

Zaubertrank des SchicksalsWo Geschichten leben. Entdecke jetzt