,,Was tust du da ?" fragte Thomas aufgebracht und blickte wütend zu Gally.
Die Rentner drehten sich langsam um und blickten zu Gally und Thomas, den Immerhin kam es nicht oft vor, dass die Bands auf der Bühne nach einem Lied eine Pause machten oder auffhörten.,,Du bist viel zu aufgebracht um zu spielen, ich hab es gehört. Wenn du Nachhause willst, dann sag mit bescheid, ich lass dich bei mir-"
,,Hör mir mal zu, Gally. Wenn du jetzt ein auf Mitleid tust. Dann kannst dir das sparen. Kaya hat mich oft genug verletzt und du hast ihr oft genug von meinen ,,Crush's" erzählt. Du wusstest ganz genau, dass sie sowas abziehen wird. Entschuldige dich nicht" flüsterte Thomas laut und hörbar enttäuscht.
Alles was durch seinen Körper strömte war Wut und Trauer. Wut auf Kaya und Trauer weil sie es schon wieder tat und Gally wusste, was er damit anrichten würde.
Er griff fest nach seiner Gitarre, verließ wutentbrannt die Bühne, schnappte seine Jacke und verließ die Bar.
Er würdigte niemanden mehr einen Blick, sondern stürmte einfach raus in die nächtliche Kälte des Winters.Dylan war verwirrt. Gerade noch war Thomas recht gut gelaunt und auf einmal ist er so wütend ?
,,Entschuldige mich" sagte ich zu Kaya und befreite mich aus ihrer schwitzigen Hand. Ekelhaft.
Ich nahm ebenfalls meine Jacke von dem Garderobenständer und schlüpfte nach draußen um nach Thomas zu suchen. Ihn zu beruhigen. Doch nirgends konnte man ihn sehen.
Ich blickte auf den Boden und stieß den Schnee vor meinen Stiefeln ruckartig weg, aus Blödheit von mir, dass ich ihm nicht direkt nachgegangen bin.
Bis mir die Schuhabdrücke im leichten Neuschnee auffielen.
Sofort machte ich mich auf den Weg und folgte den von Schuhen plattgedrückten Schnee in einen kleinen Park.
,,Thomas" rief ich. Nicht zu laut und nicht zu leise
,,ich bin nicht hier" hörte ich und lächelte
,,Dann geh ich wieder"
„Nein, bleib hier...Bitte"
Ich spürte eine Hand die sich auf meine Schulter legte. Ich lächelte.
Der Blonde wollte nicht, dass Dylan ging und vor allem wollte er nicht, dass er wieder zu Kaya ging. Man konnte sagen: er war Eifersüchtig und hatte Angst, Dylan zu verlieren.
Der braune drehte sich um und schlang seine Arme um die Hüfte des anderen, der ihn ebenfalls fest umarmte.
,,Erzähl mir was los ist" flüstere Dylan is das Ohr des anderen und umarmte ihn dabei noch fester.
,,ich - ähm, Gally, Kaya und ich sind uns nur nicht so einig"
,,Oh, aber sonst ist alles okay ?"
,,Ja"
Nein„I-Ich glaube ich sollte langsam N-Nachhause laufen" stotterte der Blonde und löste sich aus der Umarmung.
,,Ich kann dich auch fahren"
,,Nein, is zu weit"
,,oder du s-schläfst bei mir mit i-m Haus" Dylan wusste garnicht woher diese Worte kamen, er wusste nur, dass er Thomas nicht alleine lassen wollte und er wollte mit ihm noch Zeit verbringen. Sie könnten vielleicht nich einen Film schauen und dabei rumalbern oder zusammen noch etwas zum Abendbrot kochen.
,,Das is doch nicht nötig" flüsterte er und wollte sich umdrehen, doch Dylan stoppte ihn.
,,Wenn du denkst, dass es mit dem Auto zu weit is und du laufen willst, dann schläfst du aufjedenfall bei mir" schlug Dylan vor.
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Londoner Bar | Dylmas
Fiksi Penggemar,,Findest du es nicht auch cool wie es immer mehr Sterne werden je länger du in den Himmel schaust ?" Dylan und Thomas lernen sich in einer der Londoner Bars kennen in der Thomas mit seiner kleinen Band, bestehend aus seinen 2 engsten Freunden seine...