8. Kapitel

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Es ist verdammt Komisch mit Michael auf ein Sofa zu sitzen..

Er starrt mich einfach so an, ich traue mich gar nicht was zu sagen..

"geht es dir gut?" Ich gucke ihn fragend an. "ich meine als du gesprungen bist, hast du dir dabei weh getan?" "nein.. alles okay." Ich weiß einfach nicht mehr was ich machen soll, durch den fall von vorhin will ich gar nicht von mikey weg aber irgendwie auch schon.

"D-darf ich was essen?" Er steht grinsend auf und zeigt auf die Küche. Ich mache das selbe und gehe in die Küche. Hastig gehe in an den Kühlschrank und nimm mir eine flasche und trinke sie bis zur hälfte aus. "man, hast du durst." Ich ignoriere ihn und suche nach dem trinken was zu essen. Ich greife zur obstschale. Banane und apfel, ich wuerde sogar Pilze jetzt essen wenn das nur da wäre. Ich stöhne. Ich höre wie michael lacht. "Lach nicht, ich hatte hunger!" nuschel ich.

michael und ich gucken TV, es ist so komisch. Ich habe ihn erst gehasst aber jetzt mag ich ihn. Warum?  Nur weil er mir geholfen hat? Wenn jeder mir helfen würde, müsste ich die ganze Welt mögen. Was hat er nur an sich? Ich spüre eine schulter an meiner. Ich versuche nicht rot zu werden, da mikey mir immer näher kommt. "Brauchst keine angst haben, ich beiße nicht." Fuck!

Ich wache auf und merke das ich auf michael lege, hastig richte ich mich auf. Sind wir etwa wirklich eingeschlafen? Michael schneicht. Er schläft wohl tief und fest. Ich lege meinen Kopf auf seine Brust und spüre seinen Herzschlag. Eine gänsehaut lässt sich bemerken. Ich hab mich noch nie so sicher gefühlt. Gerade als ich aufstehen will schlingt Michael seine arme um mich. Fuck ich bin gefangen, aber es stört mich nicht, er ist so weich und so warm..

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