5. Kapitel

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"N-nein." Ich kann wohl schlecht sagen das es mir gefällt. Er macht einfach weiter, er hat mich wohl durchschaut. "Sei nicht so steif." Es fühlt sich so an als würde er mich steuern denn wie von nichts werden meine Oberschenkel lockerer. Er geht mir immer weiter höher und es gefällt mir auch. Ich unter drück mir das stöhnen ich will nicht das er merkt das es mir gefällt. "Hab keine angst. Heute nicht." Er nimmt seine hand von mir weg, ich frage mich  was er meint mit 'Heute nicht' hat er etwa doch vor.. nein..

Ich liege seit stunden auf dem Bett. Ich wunder mich das ich nicht schlafe, ich könnte sonst den ganzen Tag schlafen. Jemand öffnet Tür und es ist.. wow Michael. Er grinst mich so dreckig an, ich hab bei diesen grinsen angst.

Er kommt auf mich zu und setzt sich auf mein schoss. Mir fällt das atmen so schwer. Er leckt sich über die Lippe und kommt meinem Gesicht immer näher. Ich will was sagen, aber aus irgendeinem grund krieg ich nichts aus meinem Mund. Ich guck in seine Augen. Er hat wohl die schönsten Grünen Augen die ich je gesehen hab. Er streicht mit seinem daumen meine lippe. Das einzige was ich raus bringe ist 'Michael' und das noch so als würd ich sagen wollen 'nimm mich'. Das ist mir so peinlich. Ich sollte ihn hassen, ich sollte eigentlich alles versuchen das er nicht mit mir spielt aber ich lasse es zu. Als wäre er meine Droge und ich könnte ihn nicht wiederstehen.

Wir sehen uns bestimmt schon seit einer stunde nur in die Augen. Keiner sagt was. Ich fühle mich auf einmal so wohl bei ihm. Seine hände gehen richtung fesseln. Ich höre wie er mit den knoten meiner fesseln kämpft und am ende es doch noch schafft. Er grinste mich an als würde er sagen 'Bitte'. Ich hätte jetzt abhauen können, doch das einzige was ich jetzt bringe ist ihn zu küssen. Ich presse meine Lippen auf seine. Er erwidert und ich glaube das ist der beste kuss den ich je hatte. Er dringt mit seiner Zunge in meinem mund. Er spielt mit meiner Zunge, es gefällt mir. Ich geh mit meiner hand runter zu seiner Hose. Es ist so als würde er mich verzaubern. Er zieht mein kleid runter so das er mit seiner hand meine brust massiert. Aus Reflex fange ich an zu stöhnen. Ich merke wie er mit der anderen hand in meinen intime bereich gehen will. Ich reiße meine Augen auf und schubs ihn von mir weg. Ich stehe auf und zieh mir mein kleid richtig an. "Nicht so, michael. Es war okay, aber mehr nicht!" Ich seh ihn genauer an, er liegt auf dem boden und ich glaube er hat eine latte. "Es hat dir doch gefallen!" Er steht auf und presst mich an der Wand. Ich verzieh das Gesicht vor schmerzen. "Lass mich los"

Wie von nichts lässt er mich los. Er geht aus dem Raum und schließt die Tür ab. Ich renne zur Tür und versuche sie zu öffnen. "NEIN, MICHAEL!" wieso macht er nur sowas mit mir? Ich lass mich auf den boden fallen. Ich zieh meine beine zu mir  und fange an zu weinen. Wird jetzt so mein leben sein? Ewig gefangen von michael?

Prisoner.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt