14. Kapitel

563 16 0
                                    

Ich stürme weg und gehe zu lucky wo ich mich weinend in einer ecke hin setze Lucky legt sich zu mir und stupst mich mit seiner Nase an und ich schlafe ein .

In der ganzen Zeit gestern war ich bei lucky, war nur draußen, um zu essen, mich umzuziehen, mich zu waschen und mir ein Buch zu holen. Da öffnet sich die box und Carl kommt rein und setzt sich neben mich und liest mit mir im Arm. Das machen wir die ganze Zeit, den ganzen Tag und nicht einmal ist Dad gekommen. Da schlafe ich in Carls arm ein

Nächster morgen

Ich wache in Carls armen auf. Auf meinem Schoß der Kopf von Lucky da wacht auch Carl auf. Wir stehen gemeinsam auf, geben lucky und den anderen Pferden frisches heu und gehen uns umziehen und dann frühstücken. Dad kümmert sich lieber um den gefangenen als sich mit mir auszusprechen. Da kommt er wieder, ich ignoriere ihn, naja er spricht mich nicht mal an, und esse weiter und gehe dann mit Carl los. Als es donnert zucke ich zusammen, aber wir gehen mit Shane und reden mit ihm. Als er sagt das wir den gefangenen nicht sehen dürfen gehen wir heimlich da hin und sehen ihn an.

Ra: Hey, du hast nen hübschen Hut und du einen schöne kette. Ich bin Randall. Wie heißt du ? Der Scheriff ist das dein, dein Dad, Junge ? Also ich mag ihn ja, er ist ein guter Mann, ich merk das, ist deine Mutter auch hier ? Ihr habt glück das eure Familie noch lebt . Hey, ich weiß nicht was euch von mir erzählen, aber es stimmt nicht. Dein Dad wollte mich laufen lassen, bis sein Freund sich mit ihm geprügelt hat, es war ziemlich übel ich habe mir Sorgen gemacht. In unserem Lager haben wir viele Vorräte. Wenn du mir hilfst, dann werde ich euch und eure Leute dort hinbringen. Wir kümmern uns gut um euch, ihr müsst mir nur hier raushelfen, ok ‚ Hilf mir nur die Schlößer zu knacken oder den Schlüssel zu finden, ok ? komm schon Bitte, Bitte.

Da kommt Shane rein.

S: Was macht ihr hier drin ? Carl ? Jane ? Was hast du zu ihnen gesagt ? Was hast du zu ihnen gesagt ? Hm ?

Shane drückt ihn an die Wand und richtet seien Waffe auf seinen Kopf. Andrea drückt uns hinter sich.

S: Ich sag dir jetzt mal was, ich erschieß dich auf der Stelle, mach dein Maul auf, mach dein Maul auf, quatscht du gern ?

A: Shane lass ihn in ruhe !

Dann drückt Shane uns raus, Carl drückt mich Schützend hinter sich.

C: Bitte sag unseren Eltern nichts.

S: Was habt ihr euch dabei nur gedacht ? Das war nicht cool, darin euch hätte was passieren können !

C: Ich kann auf mich und Jane aufpassen !

S: Jetzt hört mir mal zu ! Ihr geht da nie wieder rein habt ihr verstanden ?

C: Du sagst doch unseren Eltern nichts ?

S: Carl, Jane, man es geht hier nicht um ärger kriegen ok, so ein Kerl würde alles zu dir sagen. Er, er will das du Mitleid mit ihm kriegst, er würde sofort versuchen von hier abzuhauen und wenn das passiert, dann sterben Menschen und jetzt tut mir einen gefallen und sucht deine Mom.

Wir drehen uns schnell weg und Carl nimmt meine Hand.

S: Carl, Jane ab jetzt , versucht euch nicht umbringen zulassen.

Wir gehen schnell weiter wir stehen auf dem Platz und spielen mit unseren Füßen mit den Patronenhülsen, danach gehen wir zu Sofias grab.

Ca: Wisst ihr irgendwann sehen wir Sofia im Himmel wieder, sie ist an einem besseren Ort.

C: Nein ist sie nicht.

Wir stehen auf.

J: Der Himmel ist auch nur eine Lüge.

C: Und wenn du die glaubst, dann bist du irre.

Carl nimmt meine Hand und wir gehen weg.

R: Carl, Jane wart ihr frech zu Carol ?

C: Nein.

J: Wir sagten, es ist dumm an den Himmel zu glauben.

C: Weil es so ist.

R: Dann denk mal kurz darüber nach, sie hat gerade ihre Tochter verloren und möchte gern daran glauben das sie noch irgendwo weiterlebt.

J,C: Aber sie ...

R: Sagt nichts, denkt nach. Das ist eine gute Faust Regel fürs Leben.

C: Mom will immer das du mehr redest.

R: Wechsel nicht das Thema. Ihr müsst euch bei Carol entschuldigen, ihr habt einen Fehler gemacht, klärt das.

C: Bringst du den jungen deshalb um ?

J: Zur Klärung deines Fehlers ?

R: Das ist was anderes.

C: Wie ? Wie willst du es machen ? Hängst du ihn der Scheune auf ?

R: Denkt ihr nur darüber nach wie ihr die Sache mit Carol klärt, redet nicht. denkt nach. Verstanden und mit deinem Dad rede ich noch Jane.

J,C: Ja.

Wir gehen zusammen zu Dads Lager, wo Carl erst mal an der Maschine von Merel rumspielt.

J: Später, wenn wir älter sind, dann kriege ich sie vielleicht. Dann können wir immer damit rumfahren.

C: Wäre schon eine coole Vorstellung.

Ich stehle Carl seinen Hut und setzte ihn mir auf.

C: Hey !

Er dreht sich zu mir.

J: Und wie sehe ich aus ?

C: So wie immer wunderschön.

Ich werde rot und gebe ihm einen Kuss und gehe dann an die Sattel Tasche der Maschine und hole meine Waffe raus und gebe Carl Dads.

J: Nimm die, wir können nicht ungeschützt allein rumlaufen.

Er nimmt sie und wir gehen zusammen Händchen haltend in den Wald , wo ich Carl seinen Hut wieder aufsetzte.

J: Dir steht er immer noch besser.

Wir laufen weiter durch den Wald, bis wir auf einmal einen Beißer im Moor sehen. Carl läuft erst auf ihn zu, um dann wieder zu mir zurückzulaufen, um dann wieder zu dem Beißer zu gehen und steine nach ihm zu werfen.

J: Carl lass das.

Carl wirft wieder einen Stein nach ihm.

J: Carl komm schon bitte provozier ihn nicht.

Carl nimmt meine Hand und läuft mit mir auf die andere Seite des Flusses und näher an den Beißer und holt Dads Waffe raus und zielt auf ihn. Da befreit sich der Beißer mit einem Fuß. Ich schreie auf als er sich auf Carl schmeißt und seinen Fuß greift. Ich trete auf den Arm des Beißers helfe Carl auf. Wir rennen weg, in Richtung des Camps kurz vor sonnen Untergang sind wir wieder da. Carl geht mit den anderen rein. Ich gehe zu lucky und lege mich zu ihm und streichele ihm über den Kopf und gehe dann in den Wohnwagen und ziehe mir neue Sachen an. Da meinen dreckig und durch geschwitzt sind. Auf einmal hören wir schreie, ich stürme aus dem Wohnwagen und Carl nimmt meine Hand und rennt mit mir außen rum. Als wir an kommen sehen wir Dale auf dem Boden und neben ihm der Beißer aus dem Wald, ich falle weinend zu Dale. Andrea nimmt mich in den Arm.

J: Nein, nein, nein.

Da erschießt Dad ihn ich renne in den Wohnwagen und weine dort, bis ich vor Erschöpfung einschlafe.

~1185 Wörter 


Jane Allison Dixon (TWD Carl ff)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt