16. Kapitel

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Carl schießt zur selben Zeit wie ich, beide treffen Shane meine Kugel nur seine Brust, aber Carls Kugel geht durch seinen Kopf. Rick dreht sich erschrocken um. Rick, Carl und Ich gehen zur Leiche von Shane, unwissend das sich eine Schar an Beißern uns nähert.

Ich halte Carls Hand wärend wir zum Haus zurückkehren. Ich höre nicht zu, sondern bin still und horche in die Nacht hinein. Als wir stehen bleiben und alles ruhig ist hören wir es, das Gestöhne der Beißer. Wir drehen uns erschrocken um und rennen dann los. Wir rennen in die Scheune und ich klettre auf den heu Boden. Ich benutze schnell mein Asthma spray, dann kommt Carl zu mir mit einem Feuerzeug, Rick kommt auch nach dem er das Scheunen Tor geöffnet hat und Carl lässt das Feuerzeug fallen alle Beißer gehen in Flammen auf. Wir gehen zurück, da kommt der Wohnwagen, wir klettern drauf und rennen hinten weg. Ich werde von den beiden getrennt als sie in den Wald rennen. Ich hole meine Waffe raus und schieße. Ich höre Dads Motorrad und mache mir Hoffnung, doch er holt Carol. Da kommt meine Rettung Lucky an, ich springe schnell auf, erschieße die Beißer und trenne ihre Köpfe ab Lucky rennt weg von den Beißern. Ich lenke ihn Richtung Highway, wärend ich weine. Der Highway kommt mir gerade wie der beste Ausweg vor, da steht noch essen welches wir für Sofia stehen gelassen haben. Mittlerweile ist es schon wieder hell, ich dachte ich hätte mich verritten, doch da höre ich meinen Dad rufen.

D: WO IST JANE WO IST MEINE TOCHTER !

J: Los Lucky, zu den stimmen !

Lucky prescht los, die anderen steigen in die Autos und Dad und Carol auf Dads Motorrad.

J: Wartet Dad, Carl, Leute !

Doch sie sind schon zu weit weg, doch da bleibt ein Wagen stehen und alle anderen auch. Eine Auto Tür öffnet sich und Rick kommt raus. Alle gucken in meine Richtung. Lucky bleibt stehen, ich springe ab und ich renne in die Arme von Dad und weine wärend er meine Stirn küsst.

D: Dir geht es gut Gott sei Dank.

J: Dank lieber Lucky, er hat mich gerettet ohne ihn wäre ich nicht hier.

Als Dad mich los lässt werde ich direkt wieder umarmt, von Carl.

C: Ich dachte ich hätte dich verloren als du auf einmal nicht mehr bei uns warst.

J: Mir geht es gut.

R: Kommt, wir müssen los weg hier.

Ich steige auf Lucky und reite den anderen hinterher und mache mir weiter sorgen um Andrea, welche nicht bei den anderen ist, da hupt Rick und alle bleiben stehen. Ich reite vor.

D: Benzin leer ?

R: So gut wie.

M: Wir können nicht hierbleiben.

G: Wir passen nicht alle in einen wagen.

R: Dann müssen wir morgen früh Benzin besorgen.

Ca: Die Nacht hier verbringen.

C: Mir ist kalt.

L: Wir machen ein Feuer, ja.

D: Geht ihr holz holen, aber bleib in der Nähe, wir haben nicht mehr viele Pfeile und Munition. 

R: Nicht genug.

M: Wir können ihnen hier nicht unsere nackten Ärsche präsentieren.

H: Achte auf deine Wort Wahl, jetzt verfallt mal nicht in Panik und hört mal auf Rick.

R: Ok, wir bewachen den umkreis. Morgenfrüh besorgen wir Benzin und Vorräte, dann schnell weiter.

M: Glenn und ich können auch jetzt losfahren, vielleicht finden wir Benzin.

R: Nein wir bleiben zusammen. Gott bewarf was passiert und jemand ohne Auto festsitzt.

G: Rick wir sitzen jetzt schon fest.

R: Ich weiß das es schlimm aussieht, wir haben alle die Hölle durch gemacht, aber zu mindestens haben wir uns gefunden. Ich war wirklich nicht sicher, aber wir haben es geschafft und blieben zusammen, wir finden irgendwo Schutz, es muss doch etwas geben.

G: Rick hey, hey man sieh dich um, hier sind überall Beißer, als ob die auf Wanderschaft sind.

R: Es muss doch einen Ort geben wo wir uns nicht nur verstecken, sondern uns eine Festung bauen, in Sicherheit sind. Wir reisen uns zusammen und bauen für uns ein neues Leben auf. Ich weiß es gibt sowas, wir müssen es nur finden.

M: Wir können niemals sicher sein, für wie lange wohl, selbst wenn wir einen Ort finden und denken, er wäre sicher. Was ist denn mit der Farm passiert ? Wir dachten auch sie wäre sicher.

H: Wir machen diesen Fehler nicht nochmal.

R: Wir campieren heute Nacht, in dieser Ecke und bei Tages Anbruch zurück auf die Straße.

Ich steige von lucky ab und laufe neben Carl her, wärend ich lucky an seinen Zügeln halte.

Die erwachsen reden, wobei ich nicht zuhöre. Ich mache mir Gedanken um Andrea, ob sie noch lebt, ob es ihr gut geht.

R: Wir sind alle infiziert.

D: Was ?

R: Jenner (der Doc) hat es mir damals im Zentrum für seuchen Kontrolle erzählt, was immer es ist wir alle tragen es in uns.

Ich sage nichts, hocke mich hin und denke nach und kippe um alles wir schwarz.

Als ich wieder wach werde sehe ich Feuer flacken, ich liege mit meinem Kopf auf Carls schoß und er hält meine Hand. Da wird mir wieder schwarz vor Augen und sacke wieder in mich zusammen.

856 Wörter

Jane Allison Dixon (TWD Carl ff)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt