Jane Allison Dixon (TWD Carl ff)

64. Kapitel

Ich gehe rein und mache die Dusche an. Ich spüre seine Arme um meine Hüfte und wir Duschen.

Wir machen uns fertig und gehen dann frühstücken. Tara hat einen Suchtrupp rausgeschickt, um die anderen zu suchen Während ich mich mit Enid auf die Terrasse gesetzt haben, um eine Pause zu machen, ist Carl zu unseren Pferden gegangen. Die anderen kommen wieder. Das erste was ich sehe ist eine gefangen. Das nächste ist Jesus der über einen Pferd hängt. Ich stehe schnell auf mein Buch komplett unwichtig. Ich nehme Enids Hand. Aaron kommt zu uns und schüttelt den Kopf. Wir beide umarmen ihn. Enid nimmt es mehr mit als mich. Die gefangene bringen Dad, Michone und Tara zu den Zellen. Dad kommt nach einiger Zeit wieder ich umarme ihn.

J: Geht es dir gut ?

Er nickt.

J: Gut.

D: Wie geht es dir ?

J: Auch gut. Wer ist sie ? Hat sie Jesus umgebracht ?

D: Nein aber ihre Leute. Sie sagt sie hat keinen Namen.

J: Ihre Leute ?

D: Sie ziehen sich Beißer haut über die Gesichter und Laufen mit Beißern durch die Gegend.

Ungläubig gucke ich ihn an.

J: Verarscht du mich ?

D: Nein ich mein das Tod ernst.

J: Was zu Teufel. Das ist doch krank.

Dad nickt er gibt mir einen Kuss auf die Stirn.

D: Wenn ihr raus geht, passt auf euch auf.

J: Werden wir. Ich hab dich lieb Dad.

D: Ich hab dich auch Lieb.

Dad geht zum Friedhof und ich zu Carl. Michone steht bei ihm.

M: Hat dein Dad es dir erzählt ?

Ich nicke.

J: Ich gehe davon aus das du nach Alexandria gehst, um es den anderen zu sagen ?

Sie nickt.

M: Mir wäre es lieber, wenn ihr mitkommt. Aber ich weiß das ihr hier bleiben werdet.

Ich nicke.

J Damit hast du recht.

M: Passt einfach auf euch auf.

C: Du kennst uns ja.

M: Eben.

Ich lache. Über den Tag helfen wir den anderen auf den Feldern und am Abend bring ich Dad, welcher Henry und Lydia belauscht, etwas zu essen. Auch am nächsten Tag helfen wir auf dem Feld. Gerade machen wir eine Pause. Ich gucke zu Carl welcher gerade einen Apfel isst.

J: Schmeckt's ?

Carl nickt und reicht mir den Apfel. Ich beiße einmal ab und gebe ihn zurück. Da sehe ich den Tumult am Tor.

J: Was ist da denn los ?

C: Keine Ahnung. Lass uns mal gucken gehen.

Ich stehe auf und gehe los. Carl dicht an meinen Fersen, auch Enid und Henry, welcher Klamotten hält sind auf dem Weg.

C: Enid, Was ist los ?

E: Jesus Mörder sind hier.

Als ich sehe, wie Dad vom Aussicht punkt klettert gehe ich ein Stück schneller.

J: Dad.

E: Hat sie Olden und Luke ?

D: Weiß ich nicht.

H: Was will sie.

Ist doch eindeutig, ihre Tochter.

H: Nein Das, Das können wir nicht machen.

D: Sie kriegt sie nicht.

J: Und was machst du jetzt ?

D: Sie will nicht reden. Ich schon. Auf machen.

Die wachen machen das Tor auf.

J: Aber ...

Er geht durch und sie schließen das Tor. Ich klettre zu den anderen. Carl nimmt meine Hand.

J: Bitte mach nichts Dummes. Bitte mach bloß nichts Dummes Dad.

C: Mach dir keine Sorgen.

Ich gucke ihn von der Seite an.

J: Echt jetzt keine Sorgen ?

C: Ok ich gebe zu das war nicht das richtige was ich gesagt haben könnte.

J: Was ?

Er lacht leicht. Sie holen Olden und Luke vor. Während die anderen Lydia holen bleiben wir beide oben. Ich sehe Hund hinterher. Als ich sehe, wie die eine Frau ihr Baby auf den Boden legt und geht. Alles in mir schreit das Baby aufzuheben.

J: MACHT KRACH ! LOCKT DIE BEIßER VOM BABY WEG ! LOS !

Wir schlagen gegen die wand da sehe ich Connie zum Baby rennen und rennt mit ihm ins Maisfeld. Ich springe vom Wachposten und renne von hinten ins Maisfeld Dad mit mir und auch einige andere. Ich ersteche einen Beißer und wir rennen los. Wieder drinnen angekommen nehme ich Connie das Baby ab. Da kommen Enid Henry und noch ein Mädchen mit Lydia an. Dad bringt sie sofort raus. Angespannt gucke ich ihnen zu. Olden and Luke kommen rein zu uns. Enid und Olden umarmen sich direkt. Earl und Tammy kümmern sich um das Baby. Und ich liege halb wach in Carls armen.

J: Ich liebe dich.

C: Ich liebe dich mehr.

Er gibt mir einen Kuss und mit einem Zufriedenen lächeln schlafe ich ein.

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