48. Kapitel

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Carl nickt. Glücklich schlafe ich schneller als je zuvor in Carls armen ein.

Es ist mittlerweile eine Woche her seit dem angriff. Den andern haben wir immer noch nichts erzählt. Wir kamen einfach nicht dazu. Wir Bauen und werkeln, wo es nur geht. Bepanzern die Autos, für den Nächten angriff. Wir treffen uns alle zusammen.

R: Als ich ihn das erste Mal traf, sagte Jesus das meine Welt einmal viel größer sein würde und wir haben diese Welt gefunden. Wir haben uns gefunden. Diese größere Welt gehört uns. Rechtmäßig uns. Das wir zusammen gekommen sind, Wir alle. Beweist das es war ist. Sie gehört rechtmäßig uns. Jeder der in Frieden und Fairness leben will, alle die gemeinsame Interessen gefunden haben. Es ist auch deren recht. Aber die die diese Welt benutzen, um zu nehmen, zu töten, ums sie auszubeuten und für sich zu benutzen. Die werden wir beseitigen. Wir zelebrieren das nicht aber wir schämen uns auch nicht dafür. Es gibt nur einen einzigen der Sterben muss. Und den werde ich selbst töten, das werde ich. Das werde ich. Doch wenn die anderen, die ihn unterstützen weiter auf seiner Seite sind und wenn sie auch nur weg schauen, dann bitte schön. Dann werden wir diese Welt größer machen, gemeinsam.

Ez: Gemeinsam als ein ewiger Bund um den Barden zu zitieren, Denn wer heute sein Blut mit mir vergießt, der wird mein Bruder. Für sie heißt das heute sie wird meine Schwester.

Shiva brüllt. Ich lächle den Tiger an.

M: Wir Habens trainiert, sind es wieder und wieder durch gegangen. Wir wissen das der plan es heute nicht beendet. Das wir Vielleicht tage oder noch länger in Unwissenheit leben. Das wir uns aufeinander verlassen müssen. Wenn wir uns daran festhalten können mit allem was wir haben, dann gehört uns die Zukunft. Dann gehört uns die Welt.

Nach der Ansprache geht jeder wieder seinen Weg. Carl ,Rick und Ich machen uns auf den weg mit einen Van. Um Sachen zu besorgen. Von der Autobahn aus müssen wir laufen. Rick geht los, nachdem wir aus gemacht haben uns an der Kreuzung zu treffen. Carl hält den leeren Benzin Kanister in einer Hand und in der anderen Meine, mein Schwert habe ich in meiner andern Hand. Wir laufen los. Wir laufen weiter bis zu einer Tankstelle. Und wollen gerade in die Autos gucken als wir eine Stimme hören

?: Hey.

Erschrocken lässt Carl den Kanister fallen. Carl ziehet seine Waffe und ich hebe mein Schwert an.

?: Ja, Ja ich bin Ok. I-Ich meine ich bin es nicht, aber ich wurde angeschossen.

Wir gucken uns um doch sehen niemanden.

?: Jemand hat ne Mikrowelle nach mir geworfen. Ich sage ja nur was meine Mom immer gesagt hat u-und ich hoffe ich kriege das hin. Was immer du geben kannst gib es den Reisenden. D-Das hat meine Mom gesagt. Das wenn man den Reisenden hilf, der kein zu Hause hat das das alles bedeutet.

Wir gucken uns an und laufen langsam los zur Stimme.

?: Ich bin mir sicher ihr habt Sachen gesehen habt Sachen erlebt das ihr keinem mehr Traut. Das verstehe ich, Ich auch nicht. Ich hab auch Sachen erlebt.

Carl legt sich hin und guckt unter die Autos.

?: Meine Mom hat auch noch gesagt, Möge meine Gnade dem Zorn überwiegen, der in mir wütet, das ist nicht alles von meiner Mom d-das eine das ist aus dem Koran. Hätte ich wahrscheinlich nicht sagen sollen.

Ich gucke ihn fragend an, er schüttelt den Kopf.

?: Ich kenne euch noch nicht mal a-aber ich habe seit Tagen nichts gegessen. I-Ihr seid wahrscheinlich nicht mal Real.

Carl steht auf und nickt. Wir halten unsere Waffen vor uns und laufen los. Da finden wir ihn.

C: Hände hoch.

Der man hebt sofort die Hände.

?: Hört zu ich bin schon weg, ist cool. Ich wollte Ich-Ich wollte doch nur etwas essen.

Auf einmal ertönt ein Schuss. Es ist Rick. Wir gehen zu ihm.

R: Wir wollten uns doch an der Kreuzung treffen.

Wir gucken ihn an.

R: Ich habe über seinen Kopf geschossen, er sollte verschwinden.

C: Er hat gesagt er wäre ...

R: Ich hab es gehört, das meiste. Aber er hätte einer von ihnen sein können.

J: Du meinst ein Spion ?

R: Ich hab über seinen Kopf geschossen, wenn er kein Spion ist, hoffe ich das er durch kommt.

Wir laufen an Rick vorbei. Ich hebe Carls Hut auf und staube ihn mit meiner Hand ab.

C: Das wird nicht genug sein.

R: Genug wovon ?

J: Hoffnung.

Ich setzte Carl seine Hut auf und wir laufen gemeinsam los. Rick rennt uns hinterher.

R: Was soll das bedeuten ?

C: Wie ich schon sagte, du hoffst der Typ schafftes. Das reicht nicht.

J: Weils dich n schieß interessiert.

R: Carl Jane ...

C: Wenn's dir was ausmacht dann unternimm was.

J: Es reicht nicht nur zu hoffen.

C: Es braucht mehr als das. Das haben wir gemeint. Es muss noch was übrig sein, wenn es vorbei ist.

R: Nicht für jeden.

J: Ok, Ja aber ...

C: Was ist mit dir ?

R: Ihr habt denselben Dickkopf wisst ihr das ? Das ist irritierend.

J: Naja, so sind wir nun mal.

Wir laufen weiter.

C: Du wirst leben Dad. Warum tun wir das ? Warum bekämpfen wir sie ?

J: Es ist nicht so wie sie es wollen: Das jeder für sie arbeitet. Für sie lebt.

C: Wir kämpfen also muss es um etwas größeres gehen als immer nur Menschen zu töten.

R: Glaubt ihr das wir da draußen sind, um mit Negan Erdbeeren zu pflücken ?

J: Wenn es sein muss.

C: Es ist besser als nur zu hoffen. Wollen wir sie einfach alle umbringen ?

J: Einen neuen weg zu finden, das ist viel schwerer. Es bedeute viel mehr.

C: Dad so muss es sein.

Wir fahren wieder nach Hause. Am nächsten Tag machtRick sich mit einer Gruppe auf, um die Spione der Saviors auszuschalten und umsich mit unseren Verbündeten zu treffen. Damit sie die Saviors beenden können.Ich weiß das Carl am liebsten mit gefahren wäre, wäre ich auch. Aber Rick hates nicht erlaubt, nicht, nachdem was vor einer Woche passiert ist. Ich gehe zurKranken Station und fange an nach zu gucken was wir noch gebrauchen, schreibedas auf und mache mich dann mit Carl auf den Weg. Zu der Tankstelle vongestern. Wir lassen dem Mann etwas zu essen da und gehen dann wieder.

1063 Wörter

Jane Allison Dixon (TWD Carl ff)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt