28. Kapitel

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Es kann doch nicht sein das so viele von uns so schnell nach einander Streben.

Wir ziehen weiter in einem Van nach Washington. Seit 3 Wochen. Als das Benzin auch bei diesem Wagen leer ist laufen wir weiter. Ich habe Hunger und Durst. Ich halt weiter Carls Hand, wärend Carl Maggie die spiel Uhr gibt. Nach einiger Zeit verfolgen uns immer mehr Beißer. Carl trägt Judith, ich habe meinen Arm um seine Hüfte, wärend die Sonne weiter auf uns herab scheint. Mein Shirt hat schon lange keine Ärmel mehr und das untere Ende habe ich hochgebunden. Den nächsten halt machen wir an einer Brücke, es kommen wieder mehr Beißer zum Glück sind wir am anderen Ende der Brücke. Ich halte Judith. Carl drückt mich hinter sich. Als alle Beißer Tod sind laufen wir weiter. Wir finden Autos. Dad will wieder in den Wald, was er auch tut, allein und mir fällt auf das ich schon lange nicht mehr mit ihm geredet habe. Carl hält meine Hand als wir die Autos durch Suchen. Er legt eine Hand auf meine Stirn und setzt mir dann seinen Hut auf. Dann setzen wir uns hin. Carl hält Judith. Es kommen Hunde aus dem Wald, die anfangen zu bellen. Doch Sascha erschießt sie daraufhin machen wir ein Feuer und grillen die Hunde. Ich esse ein Stück, Carl hält mir ein Stück hin.

J: Ich hatte schon.

C: Du brauchst mehr, du isst für 2. Also bitte.

Ich nehme das Stück und esse. Dann Laufen wir weiter, Carl hat seine arm um meine Hüfte wärend ich Judith Trage. Glenn kommt mit einer Wasserflasche. Carl nimmt sie nimmt einen Schluck und setzt sie dann an meinen Mund. Ich nehme einen Schluck von dem mittlerweile warmen Wasser und Carl gibt sie Glenn zurück.

J: Danke.

Da sehe ich wie Dad geht. Ich gucke traurig hinterher. Als er wieder kommt fängt es an zu regnen. Ich gucke glücklich zu Carl und gebe ihm Judith, hole meine Wasserflasche raus und stelle sie auf die Straße. Danach reibe ich über meine arme, gebe Carl seine Hut und der hält ihn über Judiths Kopf als es anfängt zu gewittern bringt Dad uns zu einer Scheune. Ich gehe zu ihm und nehme seine Hand.

J: Ich habe dich lieb, Dad.

D: Ich dich auch und du brauchst keine Angst haben. Hier drin passiert dir nichts.

Er gibt mir einen Kuss auf die Stirn. Dann lege ich mich zu Carl, er legt Judith in unsere Mitte und legt seine Hand auf meinen Hüfte. Wir Küssen uns und schlafen dann ein. Mitten in der Nacht werde ich durch den Donner Wach. Ich sehe wie Dad und Maggie sich an das Scheunentor lehnen, Ich stehe auf und helfe den anderen mit, dass das Tor zu bleibt. Erst als Carl hilft gehe ich zu Judith und hebe sie auf und wiege sie in meinem Arm. Als ich wach werde liege ich in Carls armen und sehe Dad und Maggie reden. Also Kuschel ich mich an Carl und schlafe weiter. Das nächste mal als ich wach werde bringt Carl mir meine Flasche Wasser. Maggie und Sascha kommen mit einem Kerl wieder, Aaron. Judith fängt an zu weinen, Carl nimmt sie und beruhigt sie. Ich höre nicht zu, sondern umarme Carl von hinten. Erst als Rick dem Mann eine reinhaut gucke ich auf. Ich nehme Judith, wärend Carl die Tasche des Mannes durchsucht. Rick und der Mann reden weiter, ich höre weiter hin nicht zu. Rick ist negativ gerichtet, das merke ich auch ohne zu zuhören. Ich bleibe mit Rick und Judith in der Scheune. Ich halte sie in dem Arm und spiele ein bisschen mit ihr. Da fängt sie an zu weinen, weil sie Hunger hat. Ich gebe sie zu Rick, da erzählt der Mann etwas von Apfelmus. Rick holt es und gibt es Aaron, der etwas essen soll, um zu prüfen, ob es Giftig ist. Ist es nicht Rick füttert etwas davon dann er Judith. Ich setzte mich zu ihm. Und gucke mir die Bilder an.

J: Also auf den Bildern sieht es ziemlich sicher aus und - und schön.

Aa: Das ist es.

J: Wie sicher ? Sicher genug, um dort ein Normales Leben zu führen. Ist es dort sicher für - für das Baby ? F-für Judith ?

Aa: Ja es ist sicher für Judith, für euch alle, für dein Baby.

Da kommen die anderen mit dem Wagen wieder. Nachdem wir Rick überzeugt haben, wird es wieder umständlich, aber wir fahren los. Ich lehne mich an Carl und Halte Judith im Arm. Wir halten an wir steigen aus und gehen in ein Gebäude und Hefen diesen Eric da. Die anderen kommen wir umarmen uns dann gehen wir wieder rein. Carl hält Judith im Arm. Am nächsten Tag fahren wir weiter, ich sitze wieder in Carls armen halte Judith und Rick fährt.

J: Ich liebe dich.

C: Ich dich auch.

Da halten wir an, da die Wohnwagen Batterie leer ist. Aber das ist schnell repariert. Dann fahren wir weiter vor einem Tor bleiben wir stehen. Wir steigen aus und gehen zum Tor. Rick nimmt Judith, ich halte Cals Hand. Das wird Tor geöffnet, wir gehen nicht direkt rein. Mit meiner Pistole in der Hand gehe ich neben Carl rein. Danach sollen wir mit Deana reden, erst Rick.

De: Also wie war dein Leben vorher.

J: Wie das Leben nun mal war langweilig und so. Ich habe früher mit Meinem Dad Daryl und meinem Onkel Merel zusammen gelebt. Von meinem Onkel habe ich meine Waffen geschenkt bekommen, als ich 9 war zum Geburtstag, wir haben immer mit ihnen im Garten geübt.

De: Und hattest du auch freunde ?

J: Ja, aber nur männliche, mit Mädchen konnte ich nie gut klar kommen und die Mädchen hatten immer Angst vor meinem Onkel und Meinem Dad. Sie mochten meine Hobbys nicht.

De: Was waren denn deine Hobbys ?

J: Ich war mit meinem Onkel und Dad Jagen, war western reiten oder habe gelesen.

Wir geben unsere Waffen weg, ich erst widerwillig,aber dann doch. Wir werden in Häuser gebracht. Ich gehe in eins mit Carl undRick. Als wir uns umgesehen haben gehen wir duschen erst ich und Carl, dannRick . Dann gehen ich und Carl uns umgucken. Wir hören Fußschritte von oben undgehen hoch. Ich halte Carls Hand wärend er sein Messer zieht und eine Tür aufreist. In dem Raum sind Kinder Sachen und Comics aber sonst niemand. Die Comicsnehmen wir mit und lesen sie wärend Carl seine Hand auf meinen Bauch gelegt hat.Danach gehen wir schlafen. Ich liege mit meinem Kopf auf Carls Brust und wir schlafen ruhig und das erste Mal wieder in einem Bett.

1109 Wörter

Jane Allison Dixon (TWD Carl ff)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt