Still in love [ABGESCHLOSSEN]

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„Man Devin ich wollte nicht schon wieder einen Horrorfilm gucken gehen!" heule ich beinahe rum als wir nach knapp zwei den Kinosaal verlassen.

Devin hat, sobald wir das Kino betreten hatten, darauf bestanden den Film aussuchen zu dürfen was ich mit einem mulmigen Gefühl genehmigt habe aber dabei habe ich nicht eine einzige Sekunde daran verschwendet das er in den einigen Horrorfilm gehen wollen würde alleine weil ich ihm gesagt habe jeder Film außer dieser.

Was war daran so schwer zu verstehen?

Aber natürlich hat er einfach so seinen Willen durchgesetzt wofür ich ihn jetzt schlagen könnte.

Immerhin bin ich diejenige die heute Nacht nicht schlafen wird.

Einfach weil ich viel zu viel Angst davor habe das irgendein Monster kommt um mich zu holen.

Ich mag zwar 21 Jahre alt sein aber das heißt nicht das ich keine Angst haben darf.

Ich meine es sind Horrorfilme!

Alleine bei dem Gedanken daran einen zu gucken schaudert es mich.

„Och, soll ich heute wieder bei dir schlafen? Babe."

Fürsorglich, wie er nun mal ist, nimmt er mich bei der Hand und führt mich raus obwohl es noch hell ist.

„Ja.. aber was ist mit Alena? Und ihren Eltern?" beantworte ich seine Frage die er mir gestellt hat bevor wir das Kino endgültig verlassen und Ernte dafür einen genervten Blick.

Hab ich was falsches gesagt?

Tief ein atmend steigt Devin in seinen Porsche und wartet darauf das ich es auch tue was ich ohne irgendwas zu sagen auch tu.

„Wenn du willst das ich bei dir schlafe dann mach ich das. Jetzt wo es fest steht das ich daraus komme ist es mir egal ob Sie und ihre Eltern was davon erfahren. Ich werde Sie nicht heiraten. Ganz einfache. Ich liebe dich Liane. Nur dich. Sie tut mir zwar leid aber ich kann nichts dafür das müssen ihre Eltern dann ausbaden. Nicht ich oder du. Verstanden?"

Liebevoll drückt er mir einen Kuss auf die Hand.

„Okay.." eigentlich dachte ich wir würden die Autofahrt im stillen verbringen doch das tun wir nicht.

„Hast du schon die Zeitung heute morgen gelesen?" kopfschüttelnd verneine ich seine Frage, frage ihn sofort wieso während er anfängt zu grinsen. „Schalt mal das Radio ein und guck auf den NewsLetter der NewYork Times."

Immer noch verwirrt tue ich was er sagt, ich habe zwar meine Vermutung aber sicher bin ich nicht.

„Seit Wochen sehen wir den jungen Milliarden Devin Matthews, CEO der Firma Ferrari and Enterprise, mit einer fremden Frau an seiner Seite, egal wo und egal wann. Viele fragen sich was es mit dieser Frau auf sich hat wobei er doch verlobt ist? Es herrschen Gerüchte das die beiden eine Affäre habe, dass Sie seine heimliche Geliebte ist. Jedoch bestätigt wurde es nicht. Von keinem von ihnen, dass einzige was es bestätigt sind Fotos. Fotos in denen beide recht vertraut miteinander umgehen. Was denken Sie? Wenn Sie was hören lassen Sie es uns wissen."

Sofort schalte ich mein Handy samt Radio aus und werfe Devin einen ängstlichen Blick zu.

Ich wusste das es so kommen wird aber wann hatten die uns bitte fotografiert?

„Keine Panik, es ist erst alles seit gestern im Umlauf aber trotzdem. Früher oder später müssen wir gemeinsam entscheiden wann und wie wir es sagen. Noch gibt es Alena aber es ist mir egal, sag mir Bescheid wenn du dich entschlossen hast." nickend starre ich aus dem Fenster.

Ich hätte nicht gedacht dass das alles so schnell geht. Wieso auch? Ich hab kein einziges Mal mitbekommen wie wir fotografiert wurden.

„Was ist mit Alena und ihren Eltern? Sie haben doch bestimmt auch schon davon gehört oder denkst du nicht?" Verneinend konzentriert er sich weiter auf die Straße weshalb ich ihn skeptisch anschaue.

Als ob Sie nichts davon gehört haben.

Seufzend bemerkt er meinen Blick und hält an einer Roten Ampel. „Alena war gestern gar nicht zuhause sondern bei einer Freundin von sich. Und ihre Eltern waren auf einer Gala, auf die selbe auf der ich nächsten Mittwoch hin muss. Außerdem ist es erst seit gestern Abend im Umlauf ich bezweifle also das irgendeiner von ihnen das mitbekommen hat."

Gala?

Das ist das einzige was in meinem Kopf bleibt.

Einzig und alleine das Wort Gala.

Wenn ich mich recht erinnere sind dort viele Juristen, viele Menschen.

Der perfekt Ort um es öffentlich zu machen oder nicht?

„Du hast doch gesagt ich soll dir sagen wann ich bereit bin es öffentlich zu machen nicht wahr?" nickend guckt er mich an. „Dann nimm mich mit. Nimm mich mit auf diese Gala."