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Etwa Zwei Stunden später sitzen wir beide vollgegessen und voller Elektrizität zwischen uns im Auto, auf dem Weg nach Hause.

Etwa Zehn Minuten zuvor:

„Ich liebe dich Liane." brach Devin die stille zwischen uns nachdem wir zu Ende gegessen hatten und sieht mich voller Verlangen an. „Ich liebe dich auch" erwidere ich genauso verlangend und kann es nicht verhindern ihm über seinen Arm entlang zu streicheln. Eben noch war die Stimmung zwischen uns lustig und entspannt und jetzt auf einmal so voller Verlangen und Anspannung.
„Devin?" Seine volle Aufmerksamkeit liegt auf mir und trotzdem muss ich auf Nummer sicher gehen. „Lass uns nach Hause fahren.. Ich will dich Devin, jetzt." Er muss nichts sagen, alleine das er einen Kellner zu uns ruft ist mir Bestätigung genug das er mich ebenso will wie ich ihn.

Wieder im hier und jetzt:

„Wir sind da."

Stumm steigen wir aus und eilen förmlich ins Hotel innere Richtung Aufzug um schnellst möglich ins Apartment zu kommen.

Der Aufzug geht zu meiner Überraschung sofort auf sobald Devin den Knopf gedrückt hat.

Diese Anspannung zwischen uns ist zum gereiften nah, es ist kaum zu glauben wie angespannt es ist.

Noch nie war so etwas zwischen uns und das obwohl ich dachte das diese Woche schon öfters starke Spannung zwischen uns lag.

Doch das war in Gegensatz zu jetzt nichts.

Mein Körper fühlt sich so an als würde er in Flammen stehen und mein Verstand hat sich schok fast von mir verabschiedet, er lässt mich nur noch geradeaus gehen. Mehr nicht.

Stürmisch ziehe ich meinen Freund zu mir runter sobald wir vor dem Apartment ankommen, Devin öffnet hektisch die Türe, schubst mich sanft hinein währenddessen er meine Bluse aufknöpft und löst sich schweratmend um sicher zu gehen ob ich es auch wirklich will.

Nickend ziehe ich ihn wieder zu mir, Streife meine Schuhe ab, ziehe ihm sein Shirt aus und trete währenddessen die Türe zu.

Stolpernd und knutschend gehen wir Richtung Schlafzimmer, streifen uns dabei immer mehr Kleidung vom Körper, so lange bis wir nackt auf dem Bett landen. „Sicher?" lachend, weil er so tut als wäre ich noch Jungfrau und wüsste nicht ob es richtig oder falsch ist küsse ich ihn erneut, Wickel meine Beine um ihn und erwidere leise : „Ja. Es ist nicht mein erstes Mal und ich liebe dich." Es ist süß dass er sich Sorgen macht aber auch unnötig.

Aber lieber habe ich so einen Freund als einen den ich kein Stück interessiere.

Dennoch darauf bedacht mir nicht weh zu tun küsst er mich langsam und stößt genauso langsam in mich.

Ein paar Sekunden verharrt er in der Position damit ich mich an seiner Größe gewöhnen kann.

Alles was ich bis jetzt für ihn gefühlt habe verstärkt sich in diesem Moment um das Zehnfache und mein gesamter Körper wird von Verlangen erfüllt.

Still in love [ABGESCHLOSSEN]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt