F I F T Y N I N E

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Z E I T S P R U N G 6 M O N T H

Ruggero P.o.V 👅💗

Endlich bin ich mit der Tour fertig und kann nun endlich wieder zurück zu meiner Freundin fliegen. 6 harte, strenge und taffe Monate waren wir getrennt doch nun werden wir endlich wieder vereint und das beste an allem ist, dass Karol davon gar nichts weiss. Sie denkt wir hätten noch zwei Stationen vor uns aber die einzigen Stationen die noch vor mir liegen ist der Abschluss von Karol und die Geburt von meiner wundervollen Tochter.

Ihr denkt euch ganz bestimmt was lief denn alles ab in den 6 Monaten? War ich den nicht bei Karol? Ist sie nicht schwanger und braucht mich? Wie kann ich sie alleine lassen?

Ich zeig euch das in einem kurzen Flashback....

Flashback

„Schatz, dir ist bewusst das ich jetzt nicht alles stehn und liegen lasse und dann zu dir fliege oder? Du weisst ich kann die Tour nicht nochmals absagen" sagte ich und fühlte mich sehr schlecht ihr gegenüber. „Das weiss ich doch mein Schatz, ich hab ja gar nichts verlangt" sagte sie und lächelte mich leicht an.

„Du rufst mich immer an wenn was sein sollte und im Notfall flieg ich rüber zu euch ja?" sagte ich zu ihr und würde in diesem Moment wenn ich bei ihr wäre ihre Hand drücken!

„Klar doch, ich meine immerhin ist es auch dein Baby" sagte sie und strahlte in die Kamera. Man merkte es ihr an das sie erleichtert ist das ich es endlich weiss und das meine Entscheidung sie glücklich macht ist ja kaum zu übersehen aber das freut mich. Ich liebe es sie glücklich zu sehen.

„Ich vermisse dich und ich kann es kaum erwarten dich zusehen und mein kleines Baby in den Armen zuhalten" sagte ich und schmollte leicht. „Aww mein Schatz nicht mehr lange dann haben wir es geschafft ja? Dann habe ich meinen Abschluss und du endlich deine Tour hinter dir gebracht und ein kleines Wesen in unser Leben" sagte sie und lächelte.

„Wenn du Geld brauchst kannst du es mir immer sagen ja? Ich will das dir und unserem Kind an nichts fehlt ja?" sagte ich und sie konnte nicht aufhören zu kichern.

„Mach ich, aber verwöhnen werde ich meine Kinder nicht" sagte sie und kicherte immer noch leicht. „Natürlich werd ich das tun. Haufenweise Geschenke und ganz viel Süsskram und ganz viele Spielzeug" sagte ich und lachte in die Kamera.

„Ich liebe dich" sagte sie und lächelte, sofort verstummte mein Lachen und ich sah sie an. Ich könnte schwören, dass sich da eine Tränen in Anmarsch macht.

„Ich kann mir keinen anderen Mann an meiner Seite vorstellen, das weisst du ja? Und ich bin so froh das dieser Mann, der Vater meiner Kinder wird" sagte sie den Tränen nah, und dann brach auch bei mir der Damm und einzelne Tränen rollten meine Wangen herunter.

Ich wischte sie sofort mit meinem Ärmel weg. „Nur noch ein paar Monate mein Schatz, dann bin ich bei dir ja" sagte ich mit einer verheulten Stimme. Bahh klang das hässlich wie ein Weichei.

„Und wir telefonieren jeden Tag ja? Ich werde mir die Zeit nehmen, denn jetzt muss ich mir umso mehr Sorgen um dich machen und Karol?" sagte ich „ja?" antwortete sie mir.

„Bitte verschweig mir nichts mehr ja? Ich möchte von nun an alles wissen und egal über was rede mit mir oke? Wir gehen das gemeinsam durch" sagte ich zu ihr und sie nickte daraufhin.

„Ach eins noch gib mir noch schnell Mama" sagte ich zu meiner wundervollen schwangeren Freundin.

Ich hörte wie sie nach Caro rief und sie auch schon bald im Bild erschien. „Hallo mein Junge, wie geht es dir denn?" fragte sie mich und nahm sich einen Stuhl und setzte sich neben Karol um mit mir zu reden.

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