"Spinnst du?!Sag sowas nicht!",Ich funkelte ihn böse an."Was ist das?",er deutete auf die Tüte von Chique. "Tom hat mir ein Kleid für morgen gekauft.Nein er geht zum Glück mit Maya,was natürlich auch bescheuert ist!Schließlich ist sie meine Freundin!",er machte erstaunt den Mund weit auf.Ich musste herausfinden wo Tom wohnte.Um ihm die Polizei auf den Hals hetzen zu können,wenn es nötig war.Dick schloss die Tür auf und wir traten ein."Mum,Dad wir sind wieder da!",schrie Dick und pfefferte seinen Schlüssel an den Hacken,sodass es laut klirrte und das Echo durch das alte Gemäuer echote."DICKSEN!!!!",schrie meine Mutter und man hörte einen lauten Knall.Dicksen und ich fuhren gleichzeitig zusammen.Man hörte das Klackern der Absätze meiner Mutter.Dick verzog das Gesicht als sie um die Ecke kam.Ich stellte mich schützend vor ihn."Hallo mein Schatz.Essen ist schon fertig.", sie strahlte mich an.Ich zog Dick hinter mir her."Dick bleib bei deiner Mutter!",schrie meine Mutter hysterisch.Mein Bruder streckte ihr die Zunge heraus und lief weiter. Ich ihm hinterher.Wir setzten uns auf unsere Plätze.Es duftete köstlich und wir verschlangen beide zwei ganze Teller Bratkartoffeln mit Spiegelei.Anscheinend war keiner ausser uns zuhause.Es war mucksmäuschenstill,bis auf meine Mutter die durch unser Haus stöckelte.Nachdem wir fertig waren ging ich auf mein Zimmer und schmiss mich auf mein Bett.Ich starrte die Decke an und dachte nach.Würde er ihr wirklich etwas antun?Würde mir jemand glauben?Tränen rannen meine Wangen hinunter und genau in diesem klingelte mein Handy. Ich rollte vom Bett und nahm das Handy vom Nachttisch."Hallo?", schniefte ich."Weinst du?",Lukas besorgte Stimme erklang."Nein, bin nur erkältet!",sagte ich schnell."Ach wirklich?Ich wollte Fragen ob ich nicht dich vorbei kommen kann?" "Natürlich kannst Du kommen.",quiekte ich.Ich konnte hören wie er anfing über beide Ohren zu grinsen.''Dann bis gleich Honey.'',er legte auf und ich schmiss mich wieder auf mein Bett.Ich starrte wieder die Decke an und ließ meine Gedanken herumschwirren.
"Amanda...Amanda....Amanda wach auf!",jemand rüttelte an mir.Ich schlug meine Augen auf und blickte in das Gesicht von Lukas der mich so wundervoll anlächelte.Ich lächelte selig und zog ihn zu mir runter.''Hey Honey.'',sagte er und vergrub sein Gesicht in meinen Haaren. Mein Handy schrie auf.Lukas stand auf und holte es mir.''Aber nicht zu lang.'',er zwinkerte mir zu und ich nahm ab.''Hallo?'',fragte ich unsicher.''Ha-a-allo Ama..a..anda hier ist Mari-i-iie.'',schluchzte die Stimme.'Ich wurde kreidebleich und fing am ganzen Körper an zu zittern.''Du hattest ja so-o-o Recht mit Tom,er..er'',man hörte wie ihr Das Handy oder Telefon aus der Hand gerissen wurde.''Ich wusste doch das ich ein Druckmittel für dich finde und da du ja versucht hast Marie vor meiner Wenigkeit zu retten ist das deine Strafe.Ich werde morgen allein zu dem Ball kommen aber mit dir weggehen.Wenn du alles machst was ich sage lasse ich Marie frei,aber auch nur dann.'',er lachte böse und legte auf.Tränen kullerten über meine Wangen nd verschleierten mir die Sicht.Die Kraft in mir ließ nach und ich sackte zu Boden.Ich merkte nur schleierhaft das Lukas mich hochnahm und mich auf mein Bett legte.Er legte sich zu mir und schaute mich besorgt an.''Was auch immer ist.Es wird alles gut.'',flüsterte er und zog mich an sich.
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Schrei Baby Schrei
HorrorAmanda lernt einen mysteriösen Mann kennen, der für viel Unruhe und Chaos in ihrem Leben sorgt. Wird sie es schaffen, ihre entführte Freundin zu retten oder begibt sie sich in ihr eigenes Verderben?