Schnell verließen wir den Raum. Wir lauschten an jeder Tür.Wenn wir nichts in dem Raum hörten öffneten wir die Tür,mit der Hoffnung einen Ausgang zu finden. Wenn wir etwas hörten nahmen wir die Beine in die Hand und rannten weiter."Man Amy wir finden doch nie einen Ausgang!", sagte Marie verzweifelt."Doch,wir werden einen Ausgang finden!",sagte ich hoffnungsvoll.Ich stieß die nächste Tür auf.Endlich sah es mal nach etwas gutem aus.''Was hab ich euch gesagt?'',sagte ich triumphierend. Die anderen beiden schauten nicht schlecht,als ihre Blicke auf dem langen Gang lagen,der sich vor uns erstreckte und in einer Treppe endete.
"Worauf wartet ihr noch?",löste sich Jenja aus der Starre.Was soll das denn jetzt heisen?!Waren sie beide nicht gerade noch davon überzeugt gewesen hier nie einen Weg hinaus zu finden?!Ich wollte keinen Streit anzetteln. Was denke ich da schon wieder?Wie egoistisch ich doch bin... War ich schon immer so gewesen? Nein Ammy du darfst jetzt keine Zweifel an dir haben!Ich strich mir meine Kleidung wieder glatt und folgte den Beiden die schon ungeduldig warteten. "Los, los, looos.", flüsterte Jenna energisch. Ich verdrehte die Augen.Wir joggten den Gang lang und nahmen immer zwei Stufen gleichzeitig. Bloß keine Zeit mehr verschwenden!
Als Jenna die Tür aufstieß kam uns grellen Licht entgegen, doch stammte es nicht von der Sonne.
Nein, es waren grelle Lampen die uns in Szene setzten.Jemand klatschte spöttisch. "Bravo, Bravo, es war echt amüsierend zuzusehen wie ihr meine Männer umbringt und dann auch noch von selbst den Weg zu mir finden." DEXTER!
Das Licht war immer noch zu grell um ihn erkennen zu können, doch erkannte man ihn sofort an seiner rauen Stimme und dem spöttischem Tonfall, den er zu pflegen gedenkte.
"Zeig dich Feigling! ", sagte Jenna und ihre Stimme triefte vor Trotz.
"Aber, aber Schwesterherz so spricht man doch nicht mit seinem Bruder!", sagte Dexter.
Ein Kreischen war neben mir zu vernehmen.
"Lass sie in Ruhe!", sagte ich.
"Das war ja auch nicht ich sondern jemand anders.Ich stehe nur die ganze Zeit hinter dir und bewundere deine Schönheit Amanda.",er lachte heiser auf und muskulöse Arme schlangen sich um meine Taillie.
Ich versuchte sie wegzuschieben, doch er verstärkte seinen Griff nur.
"Du bist so schwach Amanda.Ich könnte dich wie eine winzige Ameise zwischen meinen Armen zerquetschen.",sagte er und drückte nochmal fester.
Ich schlug um mich.Röchelte nach Luft, da sein Griff einen üblen Druck auf meine Rippen und meine Lunge ausübte.
" Bitte, Dexter ,lass mich los.",hustete ich.
"Warum sollte ich du gehörst mir... Nur mir. "
Hey meine Lieben♡Neues Kapitel von mir.Was glaubt ihr wird als nächstes passieren;)Würde mich über Kommis/Votes freuen ^^
Aufjedenfall wollte ich euch noch Frohe Weihnachten nachträglich wünschen:)Ich hoffe ihr hattet eine schöne Zeit:*Lg♡
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Schrei Baby Schrei
HorrorAmanda lernt einen mysteriösen Mann kennen, der für viel Unruhe und Chaos in ihrem Leben sorgt. Wird sie es schaffen, ihre entführte Freundin zu retten oder begibt sie sich in ihr eigenes Verderben?