Pov. Nina
Mit schmerzen im Rücken stehe ich in der Früh auf. Mein Dad kam Gestern in der Früh in mein Zimmer und hat mich zusammen gebrüllt und auf mich ein geschlagen mir gesagt wie nutzlos ich bin. Aber wie gesagt das ist mir alles egal, das geht in ein Ohr rein und zum anderen wieder raus. Ich mag mein leben auch wenn das nur auf den Underground bezogen ist, aber schon alleine deswegen lohnt es sich zu leben. Das ist das einzige was mich noch am Leben hält, neben meiner besten Freundin. Da gestern Sonntag war, kommt jetzt wieder einen neue Schulwoche auf mich zu.
Eigentlich gehe ich nur auf die Schule damit ich danach, wenn ich das rappen aufgeben muss, einen richtigen Beruf ausüben kann, um nicht irgendwo in der Gasse zu landen oder so einen Billo Job annehmen muss. Natürlich hoffe ich nicht irgendwann das Rappen aufgeben zu müssen, immerhin ist es meine Leidenschaft und ich würde sie auch gerne weiter ausüben. Ich hoffe auch das ich mal davon leben kann. Jetzt nehme ich ja auch schon das ein oder andere ein aber das reicht hinten und vorne noch nicht um davon wirklich leben zu können. Obwohl gehen würde es aber es währe stressig.
Müde erhob ich mich aus meinem Bett und nahm mein Handy zu Hand um nach meinen Nachrichten zu sehen. Ich hatte nur von Maja eine, aber die scheint nicht so wichtig zu sein. Deshalb machte ich mein Handy wieder aus, um ins Badezimmer zu gehen. Nach dem ich mich geduscht habe und meine Haare geföhnt habe schaue ich in den Spiegel nur um meine ganzen Blauen Flecke zu mustern. Sieht echt nicht schön aus. Naja vielleicht kann ich die, die man sieht über schminken. Ich zog meine Klamotten an und schminkte mich dann ganz dezent und die Blutergüsse überdecke ich so gut es geht.
Meine Eltern sind nicht da weshalb ich mir auch nicht so einen Stress mache. Wenn meine Eltern nämlich da währen, würden sich mich durch die ganze Wohnung jagen und mich rum scheuchen, damit ich deren Sachen weg räume. Zum Glück sind sie nicht da. Naja ich nehme mir einen Apfel und nahm mir noch was zum Essen mit, was ich in meinen Rucksack packte. Ich zog meine Schuhe und meine Jacke an und verlies darauf die Wohnung. Draußen auf der Straße begegne ich ein paar Obdachlose, dir noch am schlafen sind. Ich wohne hier in einem sehr armen Viertel, aber wenn ich meinen Abschluss habe ziehe ich sofort hier weg.
Auf dem Schulweg kam ich an einem Coffeeshop vorbei. Von meinem neu gewonnenen Geld, kaufte ich mir eine heiße Schokolade und mache mich weiter auf den Weg zu Schule. Dort angekommen ging ich über den Pausenhof zum Eingang, damit ich möglichst schnell ins Klassenzimmer komme. Ich mache noch kurz halt an meinem Spind um meine Bücher zu holen, damit ich nicht nochmal zum Spind muss. Im Klassenzimmer setzte ich mich schnell auf meinen Platz und höre noch ein wenig Musik, bis der Lehrer kommt.
In der ersten Stunde hatten wir Mathe, na toll. Ich bin zwar nicht schlecht in Mathematik aber mögen und können ist was anderes. Naja unser Lehrer ist einfach eine wandelnde Schlaftablette und dem entsprechend bin ich auch das ein oder andere mal eingenickt. Er hatte davon Gott sei dank nichts bemerkt. Danach hatten wir Koreanisch und die Lehrerinn dort ist der Teufel höchst persönlich, die scheißt uns schon zusammen, wenn wir mal etwas lauter ausatmen. Aber aus ich auch diese Stunde überlebt habe hatten wir Pause. Gott sei dank. Ich gehe zu meinem Spind und packe das Zeug was ich nicht brauche dortrein.
Danach ging ich in die Cafeteriea und setze mich an der Heizung auf den Boden. Da ich ja mit so gut wie keinen auf dieser Schule befreundet bin oder jemals mit denen Gerader habe sitze ich auch die ganze Zeit alleine, was ich aber auch nur befürworten kann. So habe ich wenigstens meine Ruhe. Von meinem Sieg im Underground, habe ich mir etwas Gelt mitgenommen und könnte mir somit auch etwas bei dem Schulkiosk kaufen. Ich habe mir mal ein Sandwitch gegönnt und hab mir noch eine Cola dazu geholt. Nachdem es zum Ende der Pause geklingelt hatte machte ich mich wieder auf den Weg ins Klassenzimmer.
Wir hatten jetzt Sport und ich hasse es. Ich bin zwar eigentlich gar nicht so schlecht, aber ich habe einfach keinen Bock drauf und wenn man auch noch Schmerzen hat, dann ist es noch schlimmer. Naja zum Glück machen wir gerade nur Bock springen oder wie das heißt, das ist nicht so anstrengend. In der Umkleidung zog ich mich um und ging dann in die Turnhalle, wo schon ein paar andere Schühler wahren. Als dann auch endlich die Bitches aus meiner Klasse da waren, könnten wir auch schon anfangen.
Anstatt das wir aber eine Sportlerhrerin haben hatten wir einen Sportlehrer, da sich anscheinend in ganz Korea keine Weibliche Sprtlejrer mehr zu finden wahr, der diesen Job übernehmen konnte. Mia die 'Bitch' oder 'das Flitchen' in unserer Schule, versuchte unseren Sportlehrer mit ihren komischen Arschbewegungen zu beeindrucken. Jeder wusste das sie mit sämtlichen Jungen Lehrern schlief, um gute Noten zu bekommen. Ich finde es eher armselig, aber ich bin ja nicht sie also ist es mir schlicht weg egal. Die Stunde war auch recht schnell um und Mias versuche hatten auch nach der Zeit nachgelassen, da sie gemerkt hat das es nicht klappt. Ich persönlich glaube ja das unser Lehrer schwul ist und uns auch nur deswegen unterrichten darf.
Nach der Doppelstunde Sport, hatten wir noch unsere Wahlkurse. Ich hatte mich damals für Musik und Kunst entschieden. Es gäbe auch noch Sport oder Kochen oder so, aber das ist nicht so meins. Da ich ja eh Rappe und ich generell Musik recht interessant finde, habe ich schlussendlich das gewählt. Die zwei Stunden gingen auch recht schnell vorrüber und ich machte mich nach Schulschluss geicht schnell auf den Weg nachhause. Zuhause fand ich meinen Dad schlafend auf der Couch vor, also machte ich mich schnell auf den Weg in mein Zimmer und schließe ab. Den ganzen Tag verbrachte ich noch in meinem Zimmer und schrieb ab und zu mal mit Maja, ehe ich am Abend müde zu Bett ging.
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Hallo. Ich bin einfach so KO, wir hatten heute Sport und Nachmittag und ich hasse es. Naja das Leben ist kein Ponnyhof. Ich hoffe euch hat das Kapitel gefallen und ich würde mich freuen wenn ihr mir ein Feedback geben würdet. I Luv u.💜💜
~AniIch liebe dieses Lied💜💜💜💜
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Uňđĕřğřøůňđ Ğıřł. ✔
ФанфикNina ist ein 18 Jahre altes Mädchen, welches oft in den Underground geht um sich ihrer Leidenschaft zu wittmen. Dem Rappen. Eines Abends trifft sie auf den bekannten Rapper August D/SUGA/Min Yoongi, der dazu noch Mitglied der bekanntesten K-POP Grup...