Nina ist ein 18 Jahre altes Mädchen, welches oft in den Underground geht um sich ihrer Leidenschaft zu wittmen. Dem Rappen. Eines Abends trifft sie auf den bekannten Rapper August D/SUGA/Min Yoongi, der dazu noch Mitglied der bekanntesten K-POP Grup...
Als ich heute aufwachte schlich sich sofort ein Lächeln auf mein Gesicht. Heute kommt mich Yoongi besuchen. Ich habe ihn schon lange nicht mehr gesehen. Irgendwie freue ich mich rießig das er mich besuchen kommt. Sein Terminkalender ist bestimm voll, und da ist es ein Wunder das er Zeit gefunden hat. Ich nahm mein Handy In die Hand und schaute ob irgendwas neues auf Sozial Media los ist. Oh im Underground würde gestern geprügelt. Naja eigentlich ja auch nichts neues. Ich schwinge mich aus meinem Bett und ging ins Bad. Ich bund meine Haare in einen Messidutd und wusch mein Gesicht.
Was anderes könnte ich ja noch nicht mit meinen Haaren machen mit meiner Kopfverletzung. Ich zog mein T-Shirt hoch und begutachtete mein Tattoo, das ja mittlerweile verheilt sein sollte. Und Wow es ist gut verheilt. Obwohl ich ja hier war und es nicht besonders pflegen konnte, ist es dennoch gut verheilt. Ich finde es nach wie vor echt schön. Ich zog mir das Shirt ganz über den Kopf und schaute mir mein Oberkörper ganz an. Komplett entblößt stand ich vor dem Spiegel und schaute mir die leicht grünen Flecken an. Mein Blick glitt weiter zu meinem Brüsten.
Hässlich sind sie ja nicht. Sie sind nicht sonderlich groß aber auch nicht klein. Ich würde sagen schönes Mittelmaß. Ich nahm einen Waschlappen und machte ihn nass und tat etwas Seife drauf. Ich fing an vorsichtig meinen Oberkörper zu waschen und zu reinigen. Als ich damit fertig war putze ich noch meine Zähne und Schminkte mich leicht, da ich nicht komplett wie ein Zombie aussehen wollte. Ich ging wieder in mein Zimmer um mich umzuziehen. Maja hatte mir Gestern eine Tasche gebracht, mit Klamotten von mir. Ich bin ihr dafür sehr dankbar. Ich zog mich noch schnell um.
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(Ohne die Schuhe und mit einer Jogginghose)
Als Ich fertig wahr klopfte es gerade an die Tür. ,,Herren.", sagte ich. Der Arzt von Gester betrat mein Zimmer und Lächelte mich wieder an. ,,Wie geht es die?", fragte er freundlich. ,,Gut.", sagte ich und lächmtr leicht. ,,Eigentlich wollte ich dir nur sagen das es ab jetzt Frühstück gibt.", sagte er. Ich nickte und sagte:,,Danke." Er winkte kurz und verließ dann wieder das Zimmer. Ich nahm mein Handy und steckte es ein und ging dann los zur Kantine. Dort nahm ich mir einen Obstsalat und fing an zu Essen.
Fertig damit ging ich wieder auf mein Zimmer. Ich schaute nochmal auf mein Handy, ob ich irgend eine Nachricht hatte. Und tatsächlich eine Von Yoongi. Ich ging auf den Chat mit ihm, um zu schauen was er geschrieben hatte.
▪▪▪ Yoongi: Hey ich hoffe du hast gut geschlafen. Ich wollte nur sagen das ich so in 10 Minuten da bin.
Ich: Ok ▪▪▪
Er hatte mir vor 5 Minuten geschrieben das heißt das er in 5 hier sein wird. Irgendwie bin ich aufgeregt. Aber warum? Naja egal. Ich setzte mich auf mein Bett und stöberte ein wenig in meinen Handy herrum. Nach ein paar Minuten hörte ich wie dich die Tür öffnete.
,,Hey.", hörte ich jemanden sagen. Yoongi kam um die Ecke und Lächelte mich leicht ein. Ich sprang von meinem Bett auf und rannte ihm in die Arme. ,,Hey, nicht so stürmisch.", lachte er. Er schlang seine Arme um mich und drückte mich leicht an ihn. ,,So und nun erzähl mal warum du überhaupt hier bist?", sagte er als wir uns wieder lösten. Ich erzählte ihm alles von meinen Eltern. Schon immer war ich recht offen, auch den Themen die nicht so schön sind. Zuerst war er leicht schockiert, dann aber umarmt er mich nochml fest.
Zusammen liegen wir jetzt Arm in Arm in meinen Krankenbett und kuscheln leicht. Wir erzählen uns einfach Sachen die wir schon mal erlebt haben. Irgendwie ist es komisch, dass wir uns schon so nahe stehen. Ich meine, ich kenne ihn ja erst seit ein paar Woche oder so und habe ihn auch erst drei mal gesehen aber trozdem habe ich das Gefühl, das ich ihm vertrauen kann. So etwas hatte ich noch nie. Ich fühlte mich schon von Anfang an so wohl in seiner Näher. Er gibt mir einfach das Gefühl beschützt zu sein. Irgendwie ja schon echt komisch.
Jedenfalls reden wir immer noch über belanglose Dinge. ,,Wie ist es eigentlich so als Idol?", fragte ich nach einer Weile. ,,Naja es ist ziemlich stressig. Und wir haben kaum frei, allerdings ist es auch cool. Ich meine man kann viele verschiedene Orte kennen lernen und reißt um die ganze Welt.", antwortete er auf meine Frage. Ich nickte nur. ,,Wenn ihr so bekannt seid warum haben Ich noch nie von euch gehört?", frage ich als nächstes. ,,Naja, Du bist halt in einer anderen Musikrichtung tätig. Wir machen hauptsächlich Pop Musik.", wieder nickte ich auf seine Antwort.
,,Kann ich ein paar Songs hören?", fragte ich wieder. Er nickte und holte sein Handy raus. Auf YouTube gab er in die Suchleiste 'Not Today' ein. Er klickte ein Video an und wir fingen an es uns anzusehen. ,,Cool.", lachte ich als das Video zu Ende war. Es ist irgendwie lustig ihn so zu sehen. Als ich dann die Aufrufe unter dem Video sah, könnte ich es kaum glauben. 373 Millionen Aufrufe. Ok Wow das habe ich nicht kommen sehen. Er ist ja wirklich richtig bekannt. Wenn ich hier draußen bin und wieder alles normal ist werde ich mich mal etwas mit BTS beschäftigen.
Wir redeten noch lang und ich hatte so viel Spaß wie schon lange nicht mehr. Ich bin froh das wir ihn damals im Underground kennengelernt haben. Leider wurden unsere Gespräche von der Schwester unterbrochen. ,,Sorry ich muss euch leider sagen das die Besucherzeit zu Ende ist.", sagte sie sanft und ging dann wieder. ,,Ok ich werde dann mal gehen es ist auch schon ziemlich spät. Echt schade ich fand den Tag echt schön.", sagte Yoongi leicht traurig.
Ich nickte und stand von Bett aus, was er mir nachmacht. ,,Na dann, bis dann.", sagte er und zog mich in eine Umarmung, die ich erwiderte. ,,Ja bis dann ich fand den Tag auch echt schön.", flüsterte ich. Wir lösten aus der Umarmung. Bevor er jedoch endgültig aus dem Zimmer ging drückte ich ihm wie letztes mal einen Kuss auf die Wange. Er lächelte und ging dann endgültig. Das war einer der besten Tage in meinem Leben.
