-----Kapitel 12-----

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Sie guckt noch etwas in die richtung, bis sie mich anschaut.
La: Sie sind der Bruder von Andreas?"
C: Ja ich bin Christian oder in der kurzform Chris."
La: Ich bin Larissa. Eine Arbeitskollegin."
C: Warum flieht mein Bruder gerade?"
La: Ich habe eben noch mit ihm über etwas gesprochen. Vielleicht kannst du mir da helfen. Komm mal mit."
Larissa führt mich dann ins Lehrerzimmer, welches auch schon leer ist.
La: Setz dich. Da sitzt Andreas immer."
Ich setze mich dann hin und bekomme von Larissa einen Kaffee.
La: Ich sprach mit ihm über das Frühlingskonzert. Dass er mit mir dort Moderieren solle und wir uns wohl treffen müssten, damit wir alles fertig bekommen. Je mehr ich ihn dann erzählt habe, desdo unsicherer wurde er. Ja schon fast panisch."
C: Bruder..."
Sicht Andreas...
Ich fuhr strickt nach Hause und laufe einfach nur meinen Problemen davon. Ich kümmerte mich um die Kids und setzte mich dann in den Garten.
C: Andreas..."
Mein Bruder? Ich habe ihn nicht bemerkt. Er setzt sich dann neben mich hin.
C: Warum bist du weg gelaufen?"
A: Es war mir zu viel Chris."
C: Bruder. Willst du dein ganzes Leben vor deinem Leben davon laufen? Jede Person die sich dir nähert abstoßen? Den rest deines Lebens an Steffi halten?"
A: Weiß ich auch nicht."
Wir saßen da. Schweigend, ohne dass wir uns nur ein mal anschauen. Am Abend, als alle schon schlafen, gehen wir auch wieder rein. Chris in sein Zimmer und ich in meins. Mitten in der nacht hatte ich einen Traum, der einfach so real war.
?: Andreas. Wie soll das nur weiter gehen."
A: Steffi...

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