-----Kapitel 22-----

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Ich lächel sie an und sie tut es mir gleich.
A: So eine verrückte Idee kann auch nur von dir kommen."
Während ich sie weiterhin anlächel, verschwindet ihres. Sie lässt daraufhin meine Hand los und geht ein paar Schritte rückwärts weg von mir.
S: Tschüß Andreas."
Mein Wecker klingelt und ich schrecke aus meinen Traum auf und sitze aufrecht im Bett. Als ich kurz darauf mein Traum verarbeitet habe, falle ich wieder zurück ins Bett und schalte meinen Wecker generft aus.
A: Hätte der Traum nicht noch weiter gehen können? Nur ein...zwei Minuten."
Nachdem ich mich wieder gefangen hatte, stehe ich auf und gehe ins Bad, wo ich mich wie jeden Morgen fertig mache. Die morgendliche Routine verläuft normal und ich komme pünktlich an meinen Platz in der Schule an. Dort steht auf den Tisch wieder ein Kaffee für mich. Larissa scheint aber nicht da zu sein. Aber ein Zettel liegt unter der Tasse.
„Hallo Andreas,
ich habe gleich noch einen Termin beim Arzt und bin deshalb erst zur dritten Stunde da. Deshalb musst du zweite Stunde bei mir vertreten und hast kein frei. Ich habe dir Material für den Unterricht in dein Fach gelegt. Genauso wie einen Schlüssel für den Musikraum D125. Auch war ich heute morgen so frei und habe dir noch den Kaffee gekocht. Ich hoffe, er ist nicht kalt geworden. Wir sehen uns später.
Larissa"
Ich nehme den Brief und lege ihn zur Seite. Aus meinen Fach hole ich dann die Sachen und setze mich kurz an meinen Platz.
B: Netter Brief von Larissa."
A: Was?"
B: Ich habe sie heute Morgen gesehen, als sie den Brief hier her gelegt hat. Sie dachte, du machst dir sonst gedanken, warum sie nicht da ist."
A: Hätte ich nicht."
Von ihn bekomme ich dann nur einen Blick, der aussagt:,,Hättest du wohl."
A: Und selbst wenn, wen interessiert das?"
Er lächelt mich dann kurz an und geht dann wieder weg...

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