chapter 15

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"In times of stress, the best thing we can do for each other is to listen with our ears and our hearts and to be assured that our questions are just as important as our answers."

-Fred Rogers

"Fuck.", Fluchte Connor. Der Hochgewachsene Mann stand in seinem Büro und lief unruhig hin und her. "Was zur Hölle soll ich bitte machen?", Fragte er in die Stille des Raumes.

Um die ganze Situation zusammenzufassen;
In seiner Firma, befand sich ein Superheld. Ein Superheld von einer anderen Erde, um genauer zu sein. Dieser Superheld, schien verrückt geworden zu sein und scheinbar befand er sich schon seit zwei Tagen in dem Beobachtungsraum, ohne dass er davon gewusst hatte. Er spielte nervös an dem Lederarmband seiner Uhr. Wie sollte er diese Situation bitte lösen?

Sollte er eine Regierungsinstitution verständigen?

Wie würde er ihnen erklären daß er nichts vom Aufenthalt des Mannes gewusst hatte?

Wie könnte er es nicht nach Kidnapping aussehen lassen und noch viel wichtiger, wieso hatte ihn sein Team nicht früher informiert? Dieser Part der Ereignisse ergab überhaupt keinen Sinn.

Er griff in seine Hosentasche und zog sein Handy hervor. Nachdem er es entsperrt hatte, tippte der Blonde nervös auf seine Kontaktliste. Er tippte auf eine Nummer. Ein roter und ein grüner Button erschienen. Unentschlossen, schwebte sein Zeigefinger über dem grünen. Schlussendlich gewann seine Moral die Überhand.

Das monotone Piepen des Handys, sagte ihm, dass seine Nummer gerade verbunden wurde. Nach ungefähr 15 Sekunden, hörte er ein Knacken aus den Lautsprechern und eine Stimme meldete sich mit den Worten:
"Agent Danvers. Wie kann ich helfen?".

Broken SoulWo Geschichten leben. Entdecke jetzt