Bluely Black ist wunderschön, reich und berühmt. Ihr Vater ist einer der bekanntesten Geschäftsmänner der Welt. Sie will ein normales Leben leben. Ohne ständige Aufmerksamkeit von den Narichten, Reportern, Paparazzi's zu bekommen. Niemand weiß wer d...
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Bluely Sicht Am Morgen wachte ich in meinen Bett auf. Es war so kuschelig warm so, dass ich meine Augen gleich wieder schloss. Aber....
Es war Wärmer als sonst...
Trotzdem wollte ich mein Bett, am besten, nie wieder verlassen. Es war wirklich angenehm in meinen Bett. Die wärme war total angenehm. Es war noch nie so schön in meinem Bett, sodass ich mich noch mehr hinein gekuschelt habe.... und genau in dem Moment schossen meine Augen Kilometer weit auf.
Ein brummendes Geräusch war hinter mir. Erst jetzt bemerkte ich, dass mich jemand umarmte und ich fühlte sehr viel nackte Haut an meinem Rücken....und dazu noch ein paar Muskeln..
„Was machst du in meinem Bett!" ich drehte mich zu ihm um.
„Lass mich schlafen!" brummte er und verstärkte seinen Griff um mich sodass ich rot anlief.
Ich war in einer Art Schock starre.
„Ryan wir müssen zur Schule!" sagte ich als ich mich endlich aus der Starre lösen könnte.
„Heute ist doch Jahres-Konferenz, das ist jedes Jahr in der ersten Schulwoche. Da haben wir Schüler frei"
„Echt jetzt?"
„Mhmm..." brummte er.
Davon wusste ich gar nichts....
Vielleicht waren die Lehrer zu verpeilt mir das mitzuteilen. Nach den Ferien ist es ja immer ein wenig stressig.
„Trotzdem kannst du nicht in meinem Bett liegen, mit mir!" ich schlug seine Arme,die um mich geschlungen waren, weg, stand auf und ging runter ins Wohnzimmer.
Wir haben in einen Bett geschlafen...
Omg ich bin doch krank! Ihn in mein Bett zu lassen!
Mir war es aber egal. Er kann ruhig weiter schlafen wenn er mag. Auch wenn er in meinem Bett weiterschläft.
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Nach langer Zeit des Nachdenkens ging ich in die Küche und machte mir Pfannkuchen mit Nutella. Mein Lieblingsfrühstück!
Hm...Einfach nur himmlisch.
Ob Ryan auch welche will?
Ich meine nett ist es ihm welche anzubieten. Er arbeitet für mich und er beschützt mich.
Er hat mich gestern beschützt
Nach der Erkenntnis lief ein kalter Schauer meinen Rücken runter. So schnell wie es ging schluckte ich die Gedanken von gestern runter. War ja keine große Sache. Nein überhaupt nicht. Für manche vielleicht nicht, aber für mich schon, da mich noch nie einer ungewollt berührt hat.
Also nahm ich die übrig Pfannkuchen und brachte sie in mein Zimmer wo Ryan noch Seelen ruhig schlief. Mich überkam eine super Super tolle Idee. Sie war zwar gemein, aber mir ist langweilig und Ryan hatte es ein wenig verdient. Er hat mit einer anderen Frau in einem Bett geschlafen, natürlich hat er dann sowas verdient.
