Nächster morgen.
Freitag.
Ich liebe den Freitag. Er ist so entspannend. Das verdank ich „Dance an more". Ich finde das Fach bringt einem Motivation in die Schule zu gehen. Hätte ich nur normalen Unterricht, wäre ich glaube ich vor unmotivation zusammengebrochen und hätte mich auf den Boden gerollt wie ein Klein Kind, weil ich nicht in die Schule möchte.Doch ich habe heute einen guten Tag. Zumindest macht dieser Tag Spaß.
Tshirt Farbe? - Weiß! Und lange Ärmel
Hose ? - Die braune Jeans die ich mir neu gekauft habe
Noch eine Gemütliche schwarze Jacke, da es ziemlich kalt im Herbst ist.Und tadaaa
Fertig!
Sieht gut aus. Steht mir und mehr will ich auch garnicht.Fertig angezogen ging ich runter um etwas zu frühstücken. Oder um Ryan zu sehen. Er war aber nicht da und saß nicht vor dem Fernseher und sah fernsehen.
Schade...
Eigentlich ist das Glück. Ich muss mich nicht von gestern rechtfertigen und wir kommen nicht in noch eine Diskussion.„Guten Morgen Schnecke!" mein Bruder kam in die Küche gehüpft.
„was ist mit dir passiert?" fragte ich und lachte als er mich umarmte und mich ein Stück vom Boden anhebt.
„Ich hab ein super tolles Angebot bekommen!" er wirbelte uns im Kreis und ich fing an schreiend zu lachen.
Dann ließ er mich zurück auf den Boden und grinste mich breit an.„Ein tolles Angebot also?" Ich pikste ihn in die Seite und er quiekte auf.
„Lass das!" er quiekte weiter wie ein Mädchen.
„Du wärst so ein süßes Mädchen!" lachte ich.
„Was hier denn los?" Mein Lächeln verließ meine Mundwinkel, als er reinkam. Er schaffte es meine Laune zu Boden zu drücken und all meine glücklichen Gefühle die ich eben, dank meinem Bruder, verspürt hatte, zu vernichten.
Ryan sah Adam kurz an und dann sah er mich an. Etwas länger als er Adam an sah. Was heißt etwas länger. Die Zeit verging sehr langsam. Er sah mich an und die Zeit wurde gestoppt. Eine Sekunde füllte sich an wie eine Stunde. Seine Blicke hinterließen Gänsehaut auf meiner Haut und seine hinreißenden Augen bohrten sich in meine und brachten meine Augen fast zum weinen.
Sein Blick war fragend und doch verzweifelt als würde ihm etwas leid tun. Doch Adam unterbrach unseren Augenkontakt. Wofür ich ihn dankbar bin. Ich wüsste nicht was passieren würde wenn wir uns noch weiter in die Augen starren.„Ich hab einen Job in New Zealand bekommen" sagte mein Bruder hippelig.
Mein Bruder schaffte es meine Laune wieder hoch zu schaukeln in dem er mich über seine Schulter schmiss und mich herum wirbelte.
Mal wieder.
Trotz das mit ein wenig schlecht und mir super schwindelig würde, ließ in ihn weiter machen. Er war glücklich und ich war es auch, wie man merken kann. Ich lachte mir auf seiner Schulter die Seele aus dem Leib.
Und doch ließ er mich wieder runter.
Ich grinste wie ein Honigkuchenpferd und sah dann wieder zu Ryan. Ihm überkam ebenfalls ein Lächeln, welches er nicht zurück halten konnte.
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The Bad Bodyguard
Teen FictionBluely Black ist wunderschön, reich und berühmt. Ihr Vater ist einer der bekanntesten Geschäftsmänner der Welt. Sie will ein normales Leben leben. Ohne ständige Aufmerksamkeit von den Narichten, Reportern, Paparazzi's zu bekommen. Niemand weiß wer d...