Ich lag in meinem Bett und drehte mich andauernd auf verschiedene Seiten. Die richtige Schlafposition fand ich nicht. Nicht wenn mir 1000 Sachen im Kopf rumschwirren.
Ich zähl mal kurz auf:
1. Die Gang
2. Lenny
3. Lenny etwas zu bringen was Ryan schadet
4. Was mir Ashley und Damon ist. Also wie es ihnen grade geht und wie sie diese Sache wohl finden
5. DER KUSS!Ich hatte so viele Gedanken an solche Themen verschwendet. Ich stellte mir tausende fragen wie und warum, wo, wann und weshalb. Auf jede Frage baute ich eine neue Frage auf.
Fragen über fragen die ich nicht beantworten kann. Ich stieg aus meinem warmen Bett aus um sofort wurde mir kalt.
Ich ging ins Bad und schnappte mir einen Weißen, super weichen Bademantel. Ich kuschelte mich in ihn ein und zog das Band um meine Taille enger, so dass der Bademantel auch halten würde.
Ich verließ das Badezimmer wieder und begab mich nach unten, um von dort aus in unseren Großen Garten zu gelangen.
Es war stockdunkel. Nur Die Poolbeleuchtung hat mir Licht geboten.
Ich saß nun am Rand von dem Pool und tauchte meine nackten Füße ins kalte Wasser.
Es tat gut. Das Wasser war nicht zu kalt, aber es war auch nicht warm. Trotzdem war es angenehm.Ich genoss die stille, die Kälte des Wassers, die Dunkelheit und die Einsamkeit. Nicht so dass ich mein ganzes Leben schon allein war. Meine Eltern hatten nie Zeit für mich und Adam. Sie versuchten oder versuchen immernoch ein schönes Leben zu führen und dass Adam und ich ein schönes Leben führen können. Wir haben Geld. Fertig. Mehr haben wir auch nicht. Geld macht einen nicht glücklich. Geld ist ein wichtiger Bestandteil des Lebens. Aber es macht dich halt nicht glücklich wenn du was anderes, wertvolleres dafür haben könntest. Ich finde eine Familie hat mehr wert als Millionen von Dollar. Man sollte zeigen, wie viel wert die Familie für einen hat, bevor es zu spät ist. Man wird es bereuen es nicht getan zu haben.
Ich schloss meine Augen um mehr von der Natur zu hören. Doch das was ich hörte, war jemand der neben mir Platz nahm und seine Füße, so wie meine, ins Wasser tunkte.
Ich öffnete meine Augen und sah in braune Bambi Augen, die mich ansahen.
„Was machst du hier draußen?" war seine erste Frage.
„Das könnte ich dich auch fragen"
„Ich habe dich gehört und dich dann gesucht. Jetzt du"
„Kann nicht schlafen"
„Geht mir genauso..." Er füllte mit mir.
„Warum?" fragte ich und sah zu ihm.
„Ich muss andauernd an eine Person denken..." Sein Blick lag die ganze Zeit auf das Wasser.
„Lenny?"
„Nein...Dich."
Ich riss meine Augen auf und brauchte ein wenig um zu realisieren, dass er das wirklich gesagt hat.
Er denkt an mich?
Wieso? Warum? Weshalb? Aus welchem Grund?
Wieder schwirrten tausende Fragen in meinem Kopf rum. Ryan verwirrt mich...
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The Bad Bodyguard
Teen FictionBluely Black ist wunderschön, reich und berühmt. Ihr Vater ist einer der bekanntesten Geschäftsmänner der Welt. Sie will ein normales Leben leben. Ohne ständige Aufmerksamkeit von den Narichten, Reportern, Paparazzi's zu bekommen. Niemand weiß wer d...