Achtung! Dieses Kapitel enthält sexuelle Szenen.
Wir erreichen endlich seine Wohnung und ich warte ungeduldig, bis er die Tür aufschließt.
Als sie sich mit einem kurzen Klacken öffnet, kann ich nicht mehr an mich halten und stürze mich auf ihn, wodurch er die Tür mit einem schnellen Tritt schließen muss.
Damian umfasst meine Hüften, zieht mich mit einem Ruck hoch und presst mich gegen die Wand, wodurch ich meine Beine um ihn schlinge.
Gott, ich liebe es, wenn er mich so gegen die Wand drückt und zeigt, wie sehr er mich will und wie groß sein Verlangen nach mir ist. Es ist, als wenn er jegliche Entfernung zwischen uns trennen will, um mir so nahe zu sein, wie nur möglich.
Er küsst sich sanft meinen Hals entlang und ich kann seinen heißen Atem auf meiner Haut spüren. Immer wieder spüre ich seine Lippen auf meiner nackten Haut, welche gelegentlich leicht an meiner Haut saugen.
Ich vergrabe meine Hände in sein dichtes Haar und ziehe seinen Kopf wieder zu mir, um ihn in einen leidenschaftlichen Kuss zu verwickeln. Unsere Zungen vollführen eine Akrobatik und erkunden jede Stelle.
Sein maskuliner Duft, welchen ich mit all meinen Sinnen aufnehme, lässt mich dahinschmelzen und erregt mich noch mehr.
Wir legen eine kurze Atempause ein und schauen uns tief in die Augen, als er mich sanft zu Boden sinken lässt.
"Wo ist dein Schlafzimmer?" Diesmal stelle ich ihm die Frage. Und diesmal werden wir es auch tun. Keine Rückzieher. Und viel wichtiger: kein Kyle.
"Ich zeig's dir." Unerwarteterweise hebt er mich erneut mit einem Ruck hoch und trägt mich ins Schlafzimmer, wo er mich behutsam aufs Bett legt, als wäre ich zerbrechlich.
Er streift sich ungeduldig seine Hose vom Leib, und ich ziehe derweil mein Shirt über die Schultern.
Er lehnt sich über mich, sodass ich sein Hemd aufknöpfen kann, während er blind und einhändig die Schnalle meines Gürtels und anschließend Reißverschluss und Knopf meiner Hose öffnet und sie sanft meine Beine abstreift.
Unten angekommen, hinterlässt er langsam einen Pfad aus Küssen - beginnend an meinen Waden, hoch zum Bauch, bis zu meinem Hals. Dabei lässt er seine Hände sanft über meine Seite gleiten. Als er an meinen Lippen ankommt, spüre ich seine Härte zwischen meinen Beinen, was mein Unterleib zucken lässt. Es ist ein wunderschönes Gefühl zu wissen, wie sehr er mich will. Auch ich will ihn wissen lassen, dass ich ihn spüren möchte. Somit gehe ich instinktiv ins Hohlkreuz, damit Damian meinen BH öffnen kann. Währenddessen wandern meine Hände zu seiner Boxershort und spielen mit dessen Bund.
Ich werde noch feuchter, da sich seine Erregung unter dem Stoff deutlich abzeichnet.
Damian wirft meinen BH in die Ecke des Zimmers, gefolgt von seiner Boxershorts, welche das letzte Stückchen Stoff zwischen uns trennte.
Nun sind wir beide vollkommen nackt. Doch ich fühle mich in keinsterweise unwohl, sondern gut. Ich kann ihm endlich zeigen, wer ich ohne diese Klamotten bin, welche lediglich nur als Schutz dienen.
Ich habe insgeheim immer gehofft, dass dieser Tag stattfinden wird - wenn auch nur unbewusst. Denn ich habe diesen Gedanken stets verdrängt, da ich unter ständiger Angst leben musste. Ich hatte Angst, dass es Kyle herausfindet. Eher gesagt, habe ich es immer noch.
Doch ich will das hier. Ich will Damian. Die Anziehungskraft ist zu groß.
Kyle soll spüren, was er mir angetan hat und wozu seine Taten geführt haben. Denn es hat dazu geführt, dass er nun alleine ist und ich kein einziges Mal mehr von seinen verseuchten Händen angefasst werden möchte. Weder noch will ich je wieder seinen Blick erwidern. Ich möchte ihn am liebsten nie wieder sehen. Damian hat mir voll und ganz meinen Kopf verdreht und mir gezeigt, dass nicht jeder Mann gleich ist. Ich realisiere erst jetzt, dass Kyles Verhalten in keinster Weise normal ist. So wie Damian mich berührt und auf meine Bedürfnisse achtet, hat es Kyle nie getan.
Mir ist leider bewusst, dass ich ihn nicht so einfach los werde. Doch ich sollte meine Gedanken nicht weiter über dieses Thema schwirren lassen, sondern den jetzigen Moment genießen und Damian meine volle Aufmerksamkeit schenken, welche er auch mir schenkt.Sein Mund wandert zu meiner Brust.
Plötzlich umspielt seine Zunge langsam meinen Nippel und ich beiße mir in die Unterlippe. Schließlich umschließt er ihn und saugt sanft, wodurch es in meinem Unterleib zieht. Immer wieder saugt er und lässt seine Zunge kreisen, bis er sich dem anderen Nippel widmet und dort genau dasselbe macht.
Nach einer Weile schaut er langsam auf und ein süßes Lächeln zeichnet sich auf seine Lippen. Ich umfasse seinen Kopf und ziehe ihn an mich, um dieses Lächeln durch einen intensiven Kuss aufzusaugen.
Damian löst sich nach einigen Sekunden behutsam von mir und blickt mir tief in die Augen, als wenn er etwas sagen will.
"Möchtest du das wirklich? Bist du bereit dazu?", flüstert er und streicht mir dabei über meine Brust und verteilt eine Gänsehaut auf meinem ganzen Körper.
"Ja, das bin ich.", flüstere ich zurück und vergrabe dabei mein Gesicht in seinen Hals und inhaliere seinen atemberaubenden Duft, welcher mir jedes Mal die Sprache verschlagen lässt.
Ich bin mehr als bereit und will jede einzelne Stelle seines Körpers erkunden, weil er einfach nur atemberaubend ist.
Ich spüre es einfach, dass er der Richtige ist und der perfekte Zeitpunkt gekommen ist.
Keine flüchtigen Blicke oder zufällige Berührungen mehr, die meinen Körper zum Explodieren bringen.
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Right or Wrong? (WIRD ÜBERARBEITET)
Romance⚠️⚠️⚠️ Ich bin mit der Schreibweise und der Story sehr unzufrieden, weshalb ich alles derzeit am überarbeiten bin und die Handlung teilweise ändere. Deshalb sorry fürs eventuelle Chaos. Danke fürs Verständnis :) Die unbearbeiteten Kapitel sind zurüc...