Der anruf

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                              Jennie POV

"Lass mich dich wenigstens nachhause fahren,es regnet und du hast keinen Regenschirm" Meinte sie und einmal im Leben gab ich ihr Recht ich habe wirklich keinen Regenschirm ich würde wahrscheinlich durchnässt sein wenn ich nachhause Laufe..
Deshalb lies ich mich von ihr zu einem eleganten Lamborghini führen..

                                (Lisas Auto)

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                                (Lisas Auto)

Ich blieb kurz stehen und blicke nun auf den schönen Lamborghini.

"Wirst du einsteigen oder nicht? Du wirst nass wenn du die ganze Zeit dort stehst und mein Auto anstarrst..."  sie sah mich an

"Was bist du,ein Millionär?"

"Nun"sie hielt inne "eigentlich bin ich ein Milliardär....Steig ins Auto"

Während ich hier noch stehe,sitzt sie schon im Auto und warten plötzlich macht sie den Motor an und ich kann nichts weiter als geschockt zu staunen... ich kann mir kaum vorstellen wie viel dieses Auto gekostet hat... wahrscheinlich mehr als mein ganzes Leben.
Ich stieg ein und sie rast los...

"Wohin" fragt sie

Für eine Sekunde überlegte ich,ob ich meine richtige Adresse oder eine gefälschte Adresse nennen soll... ehrlich gesagt wollte ich nicht das sie mein abbekommendes zuhause sieht es ist die Schatten Seite von New York

Zögernd gab ich ihr meine Adresse und sie schnitt eine Grimasse so als hätte sie von dem Ort gehört

"Wohnst du eigentlich dort"sie verbarg den Ekel nicht nicht an ihrer Stimme

Ich sah verlegen aus dem Fenster"ja,nicht alle können sich das leisten in ein schönes Haus oder in eine schönen Villa zu wohnen"
Ich bekam Pippi in den Augen und merke ihre Anspannung bei meinen Worten...
Lisa war immer stumpf gewesen und hatte keine Ahnung was ein Filter war.
Der Rest der Fahrt war sehr still und bald parkte sie ihr Auto an der Seite meines Apartments..ich schnallte mich ab,und legte meine Hand auf das Dach des Autos.
Ich drehe mich zu Lisa um,die mich bereits ansah."danke für die Fahrt"murmelte ich leicht traurig.

"Kein Problem immer wieder gern" sie lächelt "werde ich dich Wiedersehen"

"Vielleicht"flüsterte ich und joggte in die Anlage. Bevor ich die Tür hinter mir schloss schaute ich nochmal zu Lisa die immer noch nicht losgefahren ist... sie lächelt mich an,ich lächel Zurück und schloss schnell die Tür hinter mich da ich nicht wollte das sie sieht wie mir eine Träne die Wange hinunter gelaufen ist ..

Als ich mich sicher in meiner Wohnung befand,lehnte ich mich gegen die Tür und stieß ein Seufzer aus,von dem ich nicht Einmal wusste,das ich ihn hielt.
Ich fuhr mit den Händen durch meine Haare und fühlte das meine Frustration den Höhepunkt erreichte...

Als ich sah,dass Lisa mich verärgerte,wurde mir klar,von dem ich dachte,es würde nicht mehr so sein...
ich hatte immer noch Gefühle für sie..
selbst nach allem was sie mir angetan hat.
Sie macht mich nervös und wenn sie mich anfasst lies sie mich überall heiß fühlen..
mein anderer Ex Kai,denn ich nach Lisa hatte konnte das nicht liegt wahrscheinlich daran das ich noch Gefühle für Lisa hatte und nicht so viele für ihm. Selbst sex hat mit ihm kein Spaß gemacht,anders wie bei Lisa,Lisa war immer so gut darin sie hat immer den richtigen Punkt getroffen und der sex mit ihr war wild so wie ich es mag. Aber der mit Kai war immer so langweilig,der ist sogar immer vor mir gekommen das mag ich überhaupt nicht...

Aber Lisa hat mich auch wütend,dumm und nutzlos gemacht.. wie konnte sie jetzt einfach so in mein Leben zurück kehren als werde nichts passiert..
Es gab mehrere Gründe warum wir uns scheiden Ließen...
ich zog an meinen Haaren"halt" ich habe niemanden besonders angeschrien,es war mehr als 4 Jahre.
Du musst weiter machen,Jennie Kim.
Sie ist nur deine heiße Ex,verstehst du das?
Deine Ex!! Ich achte nicht mehr auf meine Gedanken die mir durch den Kopf gehen und machte mich auf dem Weg zum Badezimmer,wo ich lange und heiß dusche.
Danach zog ich mich an und ging in die Küche wo ich mir Mikrowellen Popcorn mache.
Ich denke,nach all dem was heute passiert ist habe ich verdient mich zu entspannen und fernsehe zu gucken.

Grade als ich mich hinsetze,begann mein Telefon zu klingeln.
Perfektes Timing! Ich verdrehe die Augen und schaute dann auf dem Bildschirm. Ich hatte keine Ahnung wer es ist.

"Hallo" fragte ich unsicher

"Hallo sind sie Jennie Kim?"

Ich zögerte einen Moment.
"Ja das bin ich"
"Wer sind sie"

"Ich rufe sie an,da sie als neuer persönlicher Assistent des CEO von Der beliebtesten Firma in ganz New York ausgewählt wurden"

"Es muss ein Fehler sein,ich habe mich nicht für diesen Job beworben"

Ich hörte ein Grunzen vom anderen Ende"bist du taub oder einfach nur dumm?ich habe nur gesagt das du ausgewählt wurdest.Ein Auto wird dich um Punkt
6 Uhr abholen."

"Aber..." dann wurde die Leitung unterbrochen

Ich warf mein scheiß altes Handy auf die Couch und ließ mich drauf fallen. Ich bin voll verwirrt...ich habe mich nicht mal für den Job beworben...
Niemals in meinen Träumen hätte ich gedacht das ich in der beliebtesten Firma in New York arbeiten werde..

Etwas machte mir ein schlechtes Gefühl... ich wusste nicht wer der CEO war aber er muss mich doch kennen? Oder warum sollte er mich einfach zu seinem persönlichen Assistenten machen.

Aber ich brauche dieses Job,das ist meine Chance endlich wieder Geld zu verdienen und das wahrscheinlich sehr gut.

Meine innere Stimme hatte Recht, aber das alles schien einfach zu selten.
Vielleicht hatte Gott jetzt endlich meine Gebete gehört...

"Scheiße was soll ich bloß anziehen?ich hab nichts passendes" stöhnte ich und prallte mein Gesicht gegen ein Kissen.

Eine Idee kam mir in den Sinn mein Nachbarin Rosé. Die gleichzeitig meine beste Freundin ist.
Arbeitet in einem Restaurant als Kellnerin sie sollte paar Klamotten für mich haben...

Ohne zu zögern rannte ich aus meiner Wohnung und ging zu der Tür die gegen über von meiner ist.schnell klopfe ich an,sie macht auf.

"Musst du wie ein Serienmörder klopfen" fragte sie mit gespielt genervter stimme

"Sorry bestie aber ich habe ab morgen eine Arbeitsstelle und ein Auto holt mich um 6 Uhr ab und es ist zu spät noch Klamotten zu kaufen,außerdem kann ich es mir nicht leisten.
Kannst du mir vielleicht paar von dir leihen?"
Antwortete ich ihr traurig.

"Ja kann ich machen.aber versprech mir erst das du nicht mehr so klopfen wirst"

"Ja ich versprech es dir" ich umarmte sie "Danke"

Ich ging in ihre Wohnung und setzte mich auf die Couch.

Nach einer Weile kam Rosé aus ihrem Schlafzimmer mit ein paar Klamotten.

"Hier" sie reicht mir die Klamotten

"Danke" ich stand auf drücke sie und ging dann schon rüber da ich so früh wie möglich schlafen musste...

























Heyyyy Leute hier ist ein neues Kapitel.
Sorry das ich nicht so schnell aktualisiert habe.. war von morgens 6 Uhr unterwegs bis abends um 21 Uhr also habe ich es nicht geschafft.
Aber ich verspreche ich werde wieder mehr posten

Wörter:1178

My ex is my bossWo Geschichten leben. Entdecke jetzt