Ihre Augen voller tränen

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Autor POV
Der Rest der Autofahrt war sehr leise. Das einziehe Geräusch, das man hören konnte, war die Drehzahl des Autos und ihre unregelmäßigen Atemzüge aufgrund ihrer wilden Gemüter.

Jennie hielt ihren Blick auf die Umgebung gerichtet, die immer wieder keuchte. Ihre Augen waren voller Tränen und sie wollte nicht, dass Lisa sie in diesem Zustand sah.

Grade als ich dachte, wir würden irgendwohin kommen. Dachte Jennie bitter.

Lisa hingegen war wütend.

Wie kann sie es wagen, mein Liebesleben in Frage zu stellen? Selbst Lisa dachte bitter.

Von dem Tag an, an dem sie Jennie wieder getroffen hatte, hatte sie das Gefühl, dass ihr Leben zu seiner großen Belastung geworden war.

Und deshalb hasste sie sie.

Sie brachte das schlimmste in sich heraus und tat das selbe mit ihr. Selbst wenn ihre Hochzeit auf Seite geworfen wurde, hatte der Streit nicht aufgehört

Vielleicht wäre es gut gegangen, wenn sie nicht gleich in ihr Leben geraten wäre.

Ja, genau!

Obwohl sie es nicht offen zugeben würde, hatte ihr Wiedersehen in der Tiefe, Lisas Seele Aufsehen erregt. Ein unsterbliches körperliches Bedürfnis für Jennie. Denn wenn sie ehrlich war, war sie immer noch unbestreitbar hinreißend. Mit ihren langen, glatten, dunkelbraunen Haar, das ihr zartes Katzengesicht zierte. Diese hypnotisierenden schwarzen Augen und den absolut köstlichen Arsch.

Halt! Sie tadelt sich selbst, weil sie spürte, wie ihre untere Region etwas zu aufgeregt wurde.

Sie wusste, dass sie diese verrückten Gedanken nicht haben sollte, Gedanken, die ihr Inneres Biest erwecken würde und sie dazu verleiten würden, das Auto anzuhalten und sie genau dort hin zu bringen.

Was sie hatten, wurde in der Vergangenheit begraben und würde mit Sicherheit nicht wieder vorkommen. Das war ein Eid, den sie sich selbst geleistet hatte.

Sie ist es nicht wert immer hin hat sie dein Herz gebrochen und die heilige Ehe billig missachtet. Dachte Jennie

Bevor Jennie Es wusste, hielt Lisa am Eingang von Luna Stella. Sie stellte den Motor ab und stieg aus.

Lisa überlegte, ob sie Jennie die Tür öffnen sollte oder nicht, Entscheid sich aber dagegen.
Sie konnte es mir Sicherheit selbst tun.

"Ritterlichkeit ist total tot, denke ich" Jennie grunzte leise, griff mach ihrer Handtasche und steig aus dem Fahrzeug aus.

Lisa gab den Kammerdiener ihren Schlüssel und dreht sich um da sie bemerkt hat das Jennie nicht bei ihr war.

Jennie wurde rot, weil der Kammerdiener ziemlich gutaussehend war, aber nicht so schön und gutaussehend wie Lisa.

"Bist du aus Tennessee, weil du die einzigste zehn bist, die ich sehe." sagte er und Zwinkert ihr zu.

Jennie lacht über seine extrem knallharte Schnur. Sie wollte grade antworten als, Lisa sie unterbricht "sie sind hier, um zu arbeiten, nicht um liebes Spiele zu spielen, Miss Kim" sagte Lisa ruhig, aber ihr Blick war genug, um einen Löwen selbst nass zu machen.

Jennie verdrehte die Augen, dann gingen beide in das Gebäude. Die Innenausstattung war exquisit und elegant. Durch den Blicken von ihm.

Es schien teuer zu sein. dachte Jennie

Sie gingen auf die Gastgeberin zu. "Guten Morgen, Ma'am. Haben sie eine Reservierung?" sie schnurrte verführerisch

Lisa schenkte ihr einen ihrer Shows und lächelt. "Ja, es ist unter Manoban reserviert."

Die Gastgeberin überflog die Papiere vor sich und sah dann wieder zu ihr auf."Ja, ich begrüße sie Frau Manoban. Lassen sie sich von mir zu ihrem Tisch führen." sie grinst und führt sie dann.

Die ganze Zeit fühlt sich Jennie wie ein Begleiter. Sie fühlte sich zum zweiten Mal an diesem Tag herabgesetzt und auch wütend. Die Gastgeberin benahm sich so, als wäre Jennie unsichtbar.

Sie blieb sofort an einem Tisch mit Blick auf den Hudson River stehen."hier ist ihr Tisch, ma'am" sie deutet darauf.

Lisa nahm ihren Platz ein und Jennie wollte nachziehen, aber die Gastgeberin heilt sie auf.
"Es tut mir leid, wer hat dich reingelassen? Hast du eine Reservierung?" schnappt sie Ziemlich knapp.

"Mach dir keine Sorgen, sie ist bei mir" antwortet Lisa und sofort war die Aufmerksamkeit der Gastgeberin wieder auf sie gerichtet.

"Oh" sagte sie niedergeschlagen, als Jennie sich neben Lisa setzte."Nun, ein Kellner wird in kürze bei ihnen sein. Wenn sie mich brauchen, bin ich am Eingang" sie sprach süß und ging, aber nicht bevor sie Jennie einen Blick voller Ressentiments schickte. Und Jennie Vermisste nicht die Art und Weise, wie die Gastgeberin ihr Ziemlich flaches Gesäß schob.

"Es ist nichts Neues. Frauen finden mich immer attraktiv und versuchen auf jeden Fall,meine Aufmerksamkeit zu erregen." sagte sie leicht eingebildet.

Jennie dreht sich zur Seite und gab Lisa ein leeres Gesicht."ja, weil du Gottes Geschenk an Frauen bist, richtig? So charmant, so ansprechend und so magnetisierend." Schoss Jennie sarkastisch auf sie.

Sie lachte und Jennie konnte fühlen, wie Schmetterlinge in ihrem Bauch ausbrachen. Warum fand sie alles, was sie tat, attraktiv?

Lisa wollte ihr grade eine scharfe Erwiderung geben, als sich ein Mann ihrem Tisch näherte.

"Frau Manoban" kündigt er an und schenkte ihr ein freundliches Lächeln.

Sie lächelt zurück, stand auf und streckte ihre Hand aus, um sie zu schütteln.

"Ich bin derjenige, der zu diesem Treffen aufgerufen hat, aber du bist früher gekommen als ich" er scherzte, Nahm ihre Hand und schüttelt sie leicht. Dann setzte er sich ihnen gegenüber.

Kenne beäugte nur den man vor sich. Er sah definitiv wohlhabend aus, aber nicht auf widerliche Weise wie andere. Er war nicht mehr in seiner Blütenzeit, vielleicht vierzig. Sein Salz und Pfeffer Haar war ein Geschenk.

Ihre Augen waren geschlossen."wer ist diese schöne junge Dame?" Fragt er und schenkt ihr ein warmes Lächeln. Er hatte eine gewisse Freundlichkeit.

"Sie ist nur meine PA, Jennie Kim" Lisa interveniert und erlaubte ihr nicht zu sprechen, und der Mann machte sie leicht wütend.
"Warum bestellen wir nicht und kommen gleich zur Sache, Mr. Henderson"

Und von da an war Jennie nicht mehr in ihrer Unterhaltung involviert. Sie dachte nicht viel drüber nach, sie war doch nur da, um sich Notizen zu machen.
Aber als Lisa sich nicht die Mühe machte zu fragen, was sie essen wollte und stattdessen nur für sich selbst bestellte, traf die scheiße den Fan.













2 Kapitel für heute.
Ist ein bisschen langweilig aber naja hoffe es gefällt euch trotzdem ❤️🙈
Wörter:1028

My ex is my bossWo Geschichten leben. Entdecke jetzt