{Chapter 21}

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„Ich gehe mal nach ihm schauen!", sage ich und folge Zach nach oben. Ich öffne deine Tür und sehe ihn auf seinem Bett mit einer Gitarre sitzen. Er spielt Akkorde und schaut konzentriert auf den Boden.

Ich schließe die Tür leise und setze mich neben ihn. Er schaut mich nicht an sondern fängt leise an etwas zu spielen und summt dabei. Lächelnd lege ich meine Hand auf seine Schulter und meinen Kopf darauf.

„Was ist los?", frage ich ihn leise und er stoppt. „Nichts!", lügt er und schaut weg. Ich drehe sein Kinn in meine Richtung. „Bitte!", sage ich doch er schüttelt seinen Kopf. „Ich will nicht drüber reden!", sagt er und steht auf.

„Okay... dann erzähl es mir nicht!", sage ich und stehe ebenfalls auf um wieder runter zu gehen. „Sophie...es", sagt er doch ich unterbreche ich ihn. „Nein, es ist okay!", sage ich und gehe aus der Tür raus. Ich laufe zurück zu Jonah und lasse mich neben ihn fallen. „Hallo?", fragt er verwirrt.

„Hey!", sage ich lächelnd und schaue auf den Fernseher. Ich schnappe mir die Fernbedienung und gebe auf YouTube Jonah Marais ein. „Nein!", schreit er als das Video, wo er, Esther und noch wer die Chubby Bunny challenge machen, anfängt und will mir die Fernbedienung weg nehmen. Ich lehne mich lachend weg von ihm. „Gib mir die beschissene Fernbedienung!", schreit er.

„Nein!", schreie ich lachend zurück und Marina kommt ins Zimmer. Sie lacht sich tot, als sie ihre Schwester und Jonah sieht. „Was habt ihr getan?", fragt sie lachend und zieht Jacks Aufmerksamkeit auf uns. „Was schaut ihr denn da?", fragt er und schaut auf den Fernseher.

Er fängt an laut zu lachen. „Was ist das?", fragt er und Jonah bekommt die Fernbedienung. „NEIN!", schreie ich und schmeiße mich auf ihn. „GIB MIR DIE FERNBEDIENUNG!", schreie ich und ergreife sie wieder. Ich springe auf und laufe davon. Gerade aus in Zachs Zimmer. „Zach!", rufe ich nach ihm, welcher aus dem Badezimmer kommt. Nebenbei bemerkt nur mit einem Handtuch um die Hüften.

„Was ist los?", fragt er und ich Schreie: „rette mich vor Jonah!", und laufe in seine Arme. Er hält mir der einen Hand das Handtuch fest und mit der anderen mich. Jonah kommt ins Zimmer und schaut mich grinsend an.

„Jetzt gib mir die scheiß Fernbedienung, Sophie!", sagt Jonah und greift nach meiner Hand. „Nein!", sage ich und ziehe sie zurück. „Ihr streitet euch um die Fernbedienung?", fragt Zach. „Im Prinzip, ja! Aber lass uns!", sage ich und Zach schmunzelt.

Er greift vorsichtig nach meiner Hand und nimmt die Fernbedienung. „Don't even think about it, Zachary!", sage ich und will sie zurück nehmen, aber Zach nimmt sie mir ab. „Aber ich hab es gemacht!", haucht er und Jonah verlässt, mit der Fernbedienung, den Raum.

„Wirklich?", frage ich ihn lächelnd. „Worum auch immer ihr euch gestritten habt, was mit der Fernbedienung zu tun hat, ist es vielleicht besser, wenn ich dir sage", er stoppt und flüstert in mein Ohr: „Der klügere gibt nach!". Küsst dann meine Wange, lässt mich los und geht zurück ins Bad. Mein Herz schlägt gerade viel zu schnell.

Ich lasse mich rückwärts aufs Bett fallen und versuche mein Herz wieder unter Kontrolle zu kriegen. Jonah klopft und steckt dein Kopf durch die Tür. Ich schaue zu ihm.

Er winkt mich zu sich und ich stehe auf. Ich folge ihn leise und wir kommen in seinem Zimmer zum stehen. „Und?", fragt er. „Was?", frage Ich verwirrt. „Na, seid ihr jetzt zusammen oder nicht?", fragt Jack, welcher hinter mir auftaucht.

„Hä?", frage ich verwirrt. „Was kannst du daran bitte nicht verstehen?", fragt Corbyn mich und kommt auch ins Zimmer. „Ja natürlich hab ich es verstanden, aber was sollte da laufen?", frage ich. „Ja, man sieht eindeutig, ihr steht auf den jeweils anderen!", sagt nun Marina und Daniel nickt zustimmend.

„Oh Man.... Ich will hier weg!", stöhne ich genervt. Mein Handy vibriert.

Ich lächle und antworte ihm

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Ich lächle und antworte ihm. Also... ich drehe mich um, um zu gehen, da geht die Tür auf. „Hey!", ertönt es synchron von den hinter mir. „Hi?", fragt Zach. „Ich bin unten!", sage ich und gehe an ihm vorbei.

„Eh... okay!", sagt Zach und ich renne zur Tür. Und gerade als ich die Tür aufreiße, steht Atlas vor der Tür und wollte klingeln. „Halleluja, Sophie!", sagt Atlas und grinst mich an.

„Hallo Bruderherz!", sage ich und ziehe ihn in das Haus. „Jungs! Marina!", schreie ich. „Ja?", kommt es synchron von den Jungs und Marina verdreht Lächelnd ihre Augen. „Also, das ist Atlas! Atlas, das sind Marina, Jonah, Corbyn, Daniel und Jack!", sage ich und er sagt: „Hey!".

Zach begrüßt er auch freundlich und dann ziehe ich ihn mit mir mit. „Also!", grinse ich und Atlas schaut mich dezent geschockt an.

Ich zeige ihm das Haus. „Sophie, ich hab Hunger!", beschwert sich Zach vom Sofa aus, als wir die Treppen wieder runter kommen. „Mach dir was!", meckert Marina ihn an und schaut ihn an.

„Genau, Zach! Mach dir was!", sagt Jack. „Jack, halt die Klappe!", sagt Jonah. „Genau Jack, halt die Klappe!", sage Zach. Jonah schaut ihn tadelnd an. „Willst du was essen, Atlas?", frage ich ihn.

„Nur wenn es euch keine Umstände macht!", sagt er und zuckt mit den schultern. „Setz dich!", sage ich und zeige auf die Couch. Ich gehe in die Küche und fange an Auflauf zu machen.

„Zachary! Komm her! Du willst essen, also hilfst du essen zu machen!", rufe Ich und höre Zach aufstehen. „Wieso hilfst du ihr, aber uns nicht?", meckern Corbyn. „Weil er auf sie steht", flötet Jack. „Halt die Klappe, Jack!", ruft Zach und schließt die Küchen Tür. „Also, wobei brauchst du Hilfe?", fragt Zach und schaut mich abwartend an.

Ich erkläre ihm alles und er nickt. Er fängt an das Gemüse, sehr ungeschickt, zu schneiden. Lachend stoppe ich ihn. „Warte, Zach!", sage ich und nehme seine Hand. Ich lege meine Hände auf seine und helfe ihm. Nachdem er es drauf hat, naja einigermaßen, lasse ich sie los und mache den Rest weiter.

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Trust me // Zachary Dean HerronWo Geschichten leben. Entdecke jetzt