Trust me // Zachary Dean Herron

{Chapter 43}

„Ja...?", frage ich langsam. „Also...", fängt Zach an. „Also was, Zach?", frage ich ihn. „Du weist ja, dass Hunde die besten Freunde eines Menschen", fängt Corbyn an. „Nein! Denkt nicht mal daran!", unterbreche ich den Fake blonden.

„Aber du weist unsere frage doch noch gar nicht!", beschwert Daniel sich. „Dann fahrt fort!", sage ich und verschränke meine Arme vor der Brust. „Also wir wollten fragen, ob wir einen Hund haben können!", sagt Jonah.

„Nein!", sage ich. Klar sind Hunde süß, aber wer kümmert sich um ihn. „Aber warum nicht?", fragt Zach. „Wer kümmert sich um den Hund, während ihr auf Tour seid?", frage ich. „Ja du?", antwortet er. „Ja ganz bestimmt nicht!", lehne ich ab.

„Wir nehmen ihn einfach mit!", sagt Jonah. „Wir wollt ihr mit einem Hund fliegen?", frage ich nochmal. „Es wird einfach kein großer Hund!", sagt Corbyn. „Ihr... ich will hier raus!", murmle ich.

„Ach kommt schon...", bittend schaut Daniel mich an. „Versucht es ruhig weiter!", sage ich und will aufstehen, als Daniel noch etwas sagt: „Und wir haben noch eine Frage!". Ich schaue sie an und seufze, ehe ich sage: „Ja schießt los!".

—
Wir sind jetzt im Studio. Wir gehen ins Büro von Jon. „Hey alle zusammen!", begrüßt er uns. „Hey Jon!", sagen die Jungs und ich lächle ihn an. „Also Sophie, setzt dich doch!", sagt Jon und deutet auf den Stuhl. Die Jungs setzen sich hinten auf die Couch.

„Haben die Jungs dir erzählt, warum du hier bist?", fragt Jon. „Das einzige was sie gesagt haben war, dass du mit mir sprechen wolltest!". „Also das ist jetzt mal nicht ganz die Wahrheit. Ja ich würde gerne mit dir sprechen wollen, aber es war die Idee der Jungs!", sagt Jon und ich schaue die Jungs an.

„Ja?", frage ich, während ich mir zurück drehe. „Möchtest du die Co-Managerin der Jungs werden?", fragt Jon mich. Was? Meine Kinnlade fällt runter. „Eh...", fange ich an. „Du wärst nicht alleine. Tyler, Daniels Bruder, ist deren Manager und würde dir auch am Anfang helfen, bei dem wo du Hilfe brauchst!", fügt Jon noch hinzu.

„Ich..", ich fange an, weiß aber nicht genau, was ich sagen soll. „Sophie!". Ich drehe mich zu den Jungs. „Bitte!", Flüstern sie alle. Ich drehe mich zurück und nicke Jon, nach ein paar Minuten, zu. „Yes!", rufen die Jungs und springen auf.

Ich drehe mich lächelnd zu ihnen und muss los lachen, als ich sehe, das Jack und Zach sich umarmen und zusammen durch den Raum hüpfen. Daniel zieht mich auf und dann in eine feste Umarmung. „Daniel!", lache ich und erwidere seine Umarmung.

Jonah und der Rest umarmen mich auch. Zach zieht mich aus Jacks Umarmung und drückt seine Lippen auf meine. Ich löse mich lächelnd von ihm und Jon lächelt uns an.

Ich setze mich zurück auf den Stuhl und Jon hält mir einen Vertrag hin, den ich mir genau durch lese. Als ich alles durch gelesen habe, unterschreibe ich und kurz danach klopft es an der Tür. „Komm rein!", sagt Jon.

Ein junger Mann, mit braunen Haaren und blauen Augen kommt rein. „Hey J", fängt er an, unterbricht sich aber, als er uns alle erblickt. „Daniel!", sagt er lächelnd und umarmt ihn. Auch die anderen begrüßt er freundlich und ich stehe auf, als er vor mir steht. „Tyler, das ist Sophie, die Co-Managerin! Sophie, das ist Daniels Bruder, Tyler!", stellt Jon und vor.

„Hi!", lächle ich und Tyler zieht mich in eine Umarmung, welche ich dann erwidere. „Hey! Schön dich kennen zu lernen!", sagt er lächelnd. „Gleichfalls!", sage ich und schaue kurz zu Daniel. Bis auf, das er jetzt blonde Haare hat, sieht er Tyler wirklich sehr ähnlich. 

„Sehr schönes tattoo!", bemerkt Tyler und zeigt auf mein Bein. „Danke!", lächle ich. „Das hattest du aber letztes mal nicht!", sagt Jon. Ich nicke und sage: „Das habe ich seit heute!". „Hat das tattoo irgend eine Bedeutung?", fragt Tyler mich interessiert. Ich nicke.

„Darf ich fragen welche?", fragt Tyler. Zach wird hellhörig, denn wer weiß auch nicht, dass das tattoo eine Bedeutung hat. „Die Lieblingsblume meiner Mom und mit war beziehungsweise ist eine Rose!", sage ich und schaue ihn lächelnd an. Tyler versteht, was ich mit war meine und sagt: „Das tut mir leid. Aber das ist ein sehr schönes Andenken!".

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Naja dann vielleicht doch heute morgen😂✨❤️
Ich hoffe euch gefällt das Kapitel✨