{Chapter 44}

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Wir sind gerade auf dem Weg zurück zum Haus. Die Jungs freuen sich noch immer und dann zeigt Daniel mir ein Bild. „Daniel nein!", sage ich und schaue ihn an. „Aber warum? Der ist voll süß!", sagt er und zeigt mir den Hund nochmal.

„Daniel nein!", sage ich und steige aus dem Auto. „Ach komm! Ein Hund ist doch echt süß!", sagt Jonah und schaut mich bittend an.

Zach ebenfalls. „Ihr könnt ja alle bis zum Ende des Tages zum Tierheim fahren und euch dort um einen Hund kümmern. Wenn ihr das gemacht habt, bekommt ihr einen Hund!", sage ich und hätte niemals mit der nächsten Antwort gerechnet.

„Ab zum Tierheim!", jubelt Corbyn. „Danke Baby!", sagt Zach und drückt mir einen Kuss auf die Lippen. Völlig perplex schaue ich den Jungs hinterher, welche nun von der Auffahrt fahren. „Und ich?", frage ich.

Schulterzuckend gehe ich rein und atme erleichtert aus. Einen Tag ohne die Jungs. Wobei... wenn sie das echt durchziehen... aber tun sie eh nicht.

Ich setze mich auf die Couch und fange an einen Film zu schauen. Als es klingelt begebe ich mich zur Tür. „Eben?", frage ich überrascht. Er umarmt mich und geht an mir vorbei. „Wo sind die Jungs?", fragt er und setzt sich auf die Couch. „Im Tierheim!", sage ich und lasse mich neben ihn fallen.

„Warum das?", fragt er. „Sie wollen unbedingt einen Hund haben. Und ich habe gesagt, wenn sie sich einen Tag um einen Hund kümmern, bekommen sie einen!", sage ich schulterzuckend. „Na dann viel Spaß beim Hund kaufen!", lacht Eben.

„Warum?", frage ich verwirrt. „Die Jungs machen das!", sagt er leicht lachend. „Echt?", frage ich. Er nickt und schaut auf den Fernseher. Oh Gott...

Eben und ich haben ungefähr drei Filme und die halbe erste Staffel the Rain geschaut, als die Tür auf geht. „Babe!", sagt Zach und kommt grinsend auf mich zu. „Oh nein!". „Ihr seid zusammen?", fragt Eben, was ich mit einem nicken quittiere, bevor Zach mich küsst.

„Gehen wir morgen einen Hund kaufen?", fragt Daniel. „Nein!", sage ich. „Aber du hast gesagt", fängt Jack an. „Ich weis was ich gesagt hab!", sage ich und seufze. „Komm schon! Bitte!".

Ich schaue Eben an, welcher sich nicht an unserem Gespräch beteiligen will. „Aber ihr müsst doch andauernd auf Tour!", widerspreche ich.

„Ja aber meine Familie kann doch auf unseren Hund aufpassen!", sagt Daniel. „Oder meine!", sagen dann die anderen. „Und außerdem kann er doch, wenn wir nicht fliegen müssen, mit kommen.

Zach hält mir ein Foto von einem Hund hin. „Aw", sage ich leise. „Guck! Du willst auch einen Hund!", sagt Jonah triumphierend. „Marais, Klappe in der hinteren Ecke!", sage ich und schaue ihn warnend an. Er hält sofort den Rand.

Ich seufze und sage: „Morgen um Punkt sechs Uhr hier unten! Wer auch nur eine Sekunde zu spät kommt, ist dran schuld, dass wir alle keinen Hund kriegen, haben wir uns verstanden?".

Die Jungs fangen an zu jubeln und ich würde mich im Moment selbst schlagen. „Eben! Schlag mich!", bitte ich ihn. „Nö!", lacht er und Ich schüttle ungläubig meinen Kopf.

Zach umarmt mich und drückt mich nahe an sich. „Danke!", flüstert er und auch die anderen umarmen mich. Ich kann's jetzt schon kaum erwarten zu sehen, wie die Jungs sich um den Hund kümmern.

Eben kommt zu der Umarmung und sagt: „Sophie, falls die Jungs dich nerven! Ich nehme den Hund auch gerne!". Ich lache. „Gut!".

Trust me // Zachary Dean HerronWo Geschichten leben. Entdecke jetzt